Die besten harten Filme der 2010er - Malerei

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Beste
  1. AU (2010) | Thriller, Monsterfilm
    Primal
    4.2
    24
    31
    Thriller von Josh Reed mit Zoe Tuckwell-Smith und Krew Boylan.

    Der Anthropologie-Student Dace fährt mit 5 Freunden in den australischen Dschungel. Zweck des Ausflugs ist die Untersuchung einer 12.000 Jahre alten Felsmalerei der Aborigines. An einem kleinen See schlagen die Freunde ihr Lager auf. Als die blonde Mel am Abend Nacktbaden geht, beginnt das Grauen: Blutegel infizieren sie mit einem Virus, der sie körperlich wie auch geistig in einen Urmenschen zurückverwandelt, bei dem nur noch die basalsten Instinkte wirken: Fressen und Territorium verteidigen. Ihre Freunde sind damit Feinde und Futter.
    Panisch vor Angst versuchen die restlichen Studenten sich durch die Höhle zurück zum Auto zu flüchten. Nichts ahnend, dass Mel sich genau dort eingenistet hat. Und mit ihr befindet sich noch etwas Uraltes und unglaublich Böses in der Höhle…

  2. 6.9
    22
    4
    Familiendrama von Xiaoshuai Wang mit Ni Yan und Jingchun Wang.

    1975, während der Kulturrevolution in China, lebt der elfjährige Wang Han mit seinen Eltern in der Provinz Guizhou im Süden des Landes. Er ist der Verantwortliche seiner Schule für die morgendlichen Sportübungen. Dafür steht sein weißes Hemd. Als es ihm von einem fliehenden Mörder gestohlen wird, braucht er ein neues - zum Missfallen seiner Familie, denn die Anschaffung eines Kleidungsstücks bedeutet eine große Last für die Familienangehörigen. Als Wang den Mörder versteckt im Wald findet, erfährt er, dass der die Tat beging, um die Ehre seiner Schwester Jun zu verteidigen, für die sich der junge Wang interessiert. Er beginnt zu lügen und versucht, niemandem das geheime Versteck zu verraten. Der Film wird aus der Sicht des jungen Wang Han erzählt, der noch keine Haltung zu den politischen Umwälzungen in seinem Land hat. Seine Figur steht für viele Chinesen jener Zeit, die bei den Ereignissen nur Zuschauer waren, genau wie Wang, der keine eigene Meinung hat, nicht urteilt und nur beobachtet.