Die besten Filme aus Schweiz - Rechtsradikalismus

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Beste
  1. FR (2003) | Dokumentarfilm
    Skinhead Attitude
    7.2
    41
    5
    Dokumentarfilm von Daniel Schweizer mit Laurel Aitken und Jimmy Pursey.

    "Skinhead Attitude" ist der erste Dokumentarfilm, der die vierzigjährige Geschichte der Skinhead-Bewegung von links aussen bis rechts aussen aufzeichnet. Er sucht die Wurzeln dieser Subkultur und berichtet über die neuesten Entwicklungen der Bewegung. Er erzählt auch über die Veränderung, politisierung und Radikalisierung dieser Jugendbewegung, die zu den radikalsten und paradoxesten unserer Zeit gehört. Seit vierzig Jahren haben sich die Skinheads von London über Helsingborg, Dallas, Montreal und Las Vegas bis Berlin als aufständische, gewalttätige, oft extremistische Jugendbewegung bekannt gemacht. Die Skins sind die gefürchtetste Strassenbewegung, und die Medien sprechen oft von ihnen. Doch wer sind sie wirklich? Wer weiss noch, dass ein jamaikanischer Musiker das Wort Skinhead geprägt, ein Lied mit diesem Titel komponiert und in London die Mode der kahl geschorenen Schädel aufgebracht hat? Damals hörten sie Reggae und Ska - einen Musikstil, der vom Wesen her schwarz und weiss gleichzeitig ist. Sie stammten aus der "Working Class" und vertraten die Werte der Arbeiterbewegung. "Skinhead Attitude" ist ein musikalisches Road-Movie, durch das uns Karole, ein Skingirl von Heute, ebenso traditionell wie antirassistisch, begleitet. Die junge Frau akzeptiert ihre Rolle als Frau in einer Macho-Bewegung, sie ist Skin, allen Clichés und dem Blick der anderen zum Trotz. Der Film zeichnet auf Karoles Spuren das Porträt der jungen Skinheads von heute. Und erzählt zum ersten Mal die wahre Geschichte der Skins, eine überraschende und irritierende Geschichte, die "Skinhead Attitude".

  2. CH (2009) | Kriminalfilm
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    1
    Kriminalfilm von Stefan Jäger mit Buddy Elias und Stephanie Glaser.

    Rasch ist mit dem Schrebergärtner Cattaneo ein Verdächtiger gefunden, doch Hunkeler macht eine brisante Entdeckung: Der Tote trug früher den Namen Schmidt und hatte eine dunkle Vergangenheit im Zweiten Weltkrieg. Auch eine Tätowierung, die unter dem Arm des Ermordeten versteckt ist, weist den Kommissar in diese Richtung. Als Cattaneo sich umbringt, werten die Elsässer Beamten dies als Schuldeingeständnis. Kommissar Bardet schließt den Fall, aber Hunkeler forscht weiter und findet den Mörder schließlich im Elsass.