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Gleisdreieck

Deutschland (1937) | Drama | 80 Minuten | Ab 0

Gleisdreieck ist ein Drama aus dem Jahr 1937 von Robert A. Stemmle mit Gustav Fröhlich und Heli Finkenzeller.

Komplette Handlung und Informationen zu Gleisdreieck

Hans Scheffler, U-Bahnbeamter auf dem Bahnhof Gleisdreieck, rettet im letzten Augenblick ein junges Mädchen, das sich vor den Zug werfen wollte. Es ist Gerda Volkmann, deren Bruder wegen Diebstahls im Gefängnis sitzt. Hans und Gerda mögen sich von Anfang an, und bald entsteht aus ihrer Zuneigung eine große Liebe. Sie wollen heiraten. Doch der strenge Vater Scheffler ist dagegen, es kommt zum Bruch mit ihm. Als Gerda nach dem Streit die Wohnung verlassen will, steht ihr Bruder Max vor ihr. Aus dem Gefägnis entlassen braucht er Geld. Im Flur kommt es zum Gerangel zwischen den Geschwistern, Max entdeckt dabei einen Umschlag mit Geld, greift blitzschnell zu und flieht. Als Hans von dem Vorfall erfährt, ist er entsetzt, denn das Geld gehört dem U-Bahner-Sportclub, das er am nächsten Tag abliefern muß. Max will das Geld aber nur herausgeben, wenn Hans ihm den Schlüssel zum Eingang eines Gewölbes unter dem Bahndamm verschafft. Dort steht der Tresor einer Großbank. Hans geht zum Schein auf die Sache ein, verständigt aber die Polizei. Allein überrascht er die Verbrecher bei der Arbeit, aber die Polizei ist noch rechtzeitig zur Stelle. Max wird bei der Flucht erschossen.

Produktionsland
Deutschland
Altersfreigabe
Ab 0
Genre
Drama

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