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Aktion Lieblingsente 2015

29.08.2015 - 09:00 Uhr
Howard the Duck
United International Pictures GmbH
Howard the Duck
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Mein Beitrag zur Aktion Lieblingsfilm 2015:

Meine Lieblingsente ähh, ich meine mein Lieblingsfilm 2015. Naja kommt bei mir aber irgendwie aufs gleiche raus, denn es ist Howard. Howard the Duck oder auch Howard, ein tierischer Held.

Howard ist eine gewöhnliche humanoide Ente, welche einen recht vorlauten Schnabel hat. Der Erpel liebt es Bier zu trinken und Zigarren zu rauchen. Eines Tages wird er durch einen Energiestrahl aus dem Paralleluniversum auf die Erde befördert. Hier angekommen lernt er die Menschen nicht zwangsläufig von ihrer guten Seite kennen. Doch dann trifft er auf die menschliche Schönheit Beverly. Diese versucht ihm zu helfen und stellt ihn einen Wissenschaftler vor. Dieser hat jedoch wenig Interesse zu helfen. Es kommt zum Streit und später wieder zur Versöhnung zwischen Howard und Beverly. Phil hilft im späteren verlauf nun doch und stellt den Kontakt zu Walter Jenning her. Dieser war der Leiter des Experiments. Als er jedoch Howard helfen möchte, ergreift ein außerirdischer Dämon Besitz von Jennings. Als dieser nun weitere böse außerirdische Dämonen mit dem Energiestrahl auf die Erde transferieren möchte, greift Howard ein. Dabei wird die Anlage zerstört und somit muss Howard auf dem ihm fremden Planeten verweilen. Nun ist er der Manager von Beverly´s Band.

Zugegeben im ersten Moment klingt das ganze ziemliche abgespaced. Doch was passiert wenn wir hinter die Fassade schauen. Haben wir uns nicht irgendwie alle schon mal gefühlt wie Howard. Wir befinden uns in unsere gewohnten Umgebung und aus irgendeinem Grund werden wir dort weggeholt und woanders untergebracht. Sei es ein Schulwechsel oder die Versetzung bei der Arbeit. Man muss die Leute da neu Kennenlernen und hat es nicht zwangsläufig leicht. Man lernt vereinzelte Menschen kennen, die es gut mit einem meinen und die unseren Lebensweg begleiten werden. Die uns dabei helfen unseren Traum zu verwirklichen und für die wir unseren Traum eventuell sogar opfern.

Also irgendwie Abgespaced mit einer doch relativ lebensnahen Grundstory. Klar kann man aus ziemlich jeden Film etwas Lebensnahes herausfiltern und dennoch hat sich besonders Howard in mein Hirn gebrannt. Der Film hat mir über etliche schwierige Zeiten hinweggeholfen und sorgte oft auf Filmabenden für reichlich Gesprächsstoff.

Also macht es wie Howard, seid euren Freunden nah und genießt euer Leben.

~

Dieser Community-Blog ist im Rahmen der Aktion Lieblingsfilm 2015 entstanden. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Medienpartnern und Sponsoren für diese Preise:


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