Von Ben Afflecks Doppelfunktion als Regisseur und Hauptdarsteller des für 2019 geplanten Batman-Reboots einmal abgesehen, ist zu dem Superhelden-Abenteuer nicht viel bekannt. Nun wurde ein neues Gerücht über die Handlung des Solofilms laut, das Fans des Fledermausmannes sicher aufhorchen lässt. Wie Batman On Film in Erfahrung gebracht haben will, soll das Reboot einen Batman zeigen, der in der psychiatrischen Anstalt Arkham Asylum eingesperrt wird. Dies würde zu einem älteren Gerücht passen, laut dem im neuen Batman-Film zahlreiche Bösewichte auftauchen sollen. Da Batman viele seiner Erzfeinde in das Arkham-Irrenhaus brachte, könnte er dort wieder auf sie treffen.
Ben Affleck sprach bereits in der Vergangenheit davon, dass sich seine Inszenierung einer Original-Story bedient und lediglich Inspirationen aus den Comics bezieht. Das Arkham Asylum-Gerücht könnte sich demnach auf die Graphic Novel Arkham Asylum: Serious House on Serious Earth von Grant Morrison beziehen, in der die Insassen der Anstalt die Kontrolle übernehmen und den dunklen Ritter auffordern, zu ihnen zu kommen. Dies würde eine ganz andere Herangehensweise an einen Batman-Film bedeuten, da es vermutlich weniger Möglichkeiten für spektakuläre Verfolgungsjagden oder andere Action-Sequenzen bietet und eher einem Kammerspiel gleicht.
Screen Rant erwähnt dazu noch eine andere Theorie, in der die düstere Entwicklung Batmans aus Batman v Superman: Dawn of Justice aufgegriffen wird. So könnte er öffentlich als Bedrohung angesehen und schließlich mit seinen Feinden im Arkham Asylum eingesperrt werden. Ob eine dieser Vermutungen zutrifft, muss weiterhin spekuliert werden. Allerdings klingt die Idee doch wirklich interessant für einen Neuanfang des Solo-Batmans.
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