Die Kritiken überschlagen sich, gerade was die Beschreibung der Gewaltdarstellung angeht: Dieses Jahr kommt der Horrorfilm The Sadness nun auch in deutsche Kinos, dicht gefolgt vom Heimkino. Dabei erscheint der kontroverse Genre-Kracher in mehreren schicken Editionen, die limitiert sind. Hier bekommt ihr die Übersicht und einen Endruck von dem brutalen Zombiefilm.
Einer der brutalsten Zombiefilme aller Zeiten: Diese Editionen von The Sadness gibt es
The Sadness erscheint am 15. April 2022 im deutschen Heimkino via Capelight. Zwei limitierte Editionen warten auf Sammler:innen.
Die 2-Disc-Limited Collector's Edition von The Sadness in 4K
Glanzstück für die Sammlung ist die 2-Disc Limited Collector's Edition im Mediabook, die den Film in 4K Ultra HD und auf einer regulären Blu-ray präsentiert. Bei Amazon kostet die Edition derzeit 32,99 Euro:
Der taiwanesische Film, der am 3. März 2022 auch in die deutschen Kinos kommt, wird in dem Mediabook zusammen mit einem 24-seitigen Booklet und zahlreichen Extras präsentiert, darunter das vielversprechend betitelte Featurette "Horny Zombies".
Das 2-Disc Limited Steelbook von The Sadness in 4K
Falls euch ein Steelbook lieber ist, könnt ihr für den gleichen Preis das 2-Disc Limited Steelbook erwerben:
Das Steelbook bietet neben den Extras ebenfalls das Booklet.
Worum geht's in dem Horrorfilm The Sadness?
Ein Jahr nachdem eine Pandemie mit relativ harmlosen Symptomen das Land überschwemmt hat, lässt Taiwan die Vorsicht im Kampf gegen den Alvin-Virus fahren. Daraufhin mutiert die Krankheit spontan und gibt einer den menschlichen Geist verändernden Plage Raum.
Auf den Straßen bricht sich nun Gewalt Bahn und die Infizierten zeigen sich plötzlich von ihrer verdorbensten Seite, indem sie ihre grausamsten Fantasien ausleben. Vergewaltigungen, Gewaltausbrüche und Mord sind an der Tagesordnung und es wird immer schlimmer. In all diesem Chaos versucht ein junges Paar sich wiederzufinden.
Warum lohnt sich der Zombiefilm?
Die Effekte-Crew von The Sadness verbrachte im Vorfeld drei Monate damit, künstliche Organe, Prothesen und vor allem künstliche Köpfe herzustellen, die zur blutigen Explosion gebracht werden konnten. Ergebnis ist einer der brutalsten Zombiefilme aller Zeiten, wie das Genremagazin Rue Morgue und FILMSTARTS bestätigen. Kollege Björn Becher schreibt:
Drastische Tötungen und sexuelle Gewaltakte werden in ihrer expliziten Umsetzung so sehr auf die Spitze getrieben, dass Altersfreigabebehörden in aller Welt sicherlich ihre 'wahre Freude' mit dem Film haben werden. Bei der heftigen Gewaltdarstellung mit vielen handgemachten Splatter-Szenen bleibt in einigen Momenten schon das Gefühl, dass es nur noch darum geht, die Spirale noch weiter zu drehen als in je einem anderen Film zuvor – und doch verkommt die Gewalt auch nicht zum puren Selbstzweck.
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