Insomniac Games ist auf der Playstation vor allem mit Spyro erfolgreich gewesen. Nach Spyro: Year of the Dragon hat das Studio ein neues Projekt gesucht. Wie wohl viele wissen, ist das Ratchet & Clank geworden — der nächste große Erfolg für das Studio. Bevor die Arbeit an dem Action-Platformer aber begann, hatte Insomniac Games noch ganz andere Pläne für das Franchise, wie sich Ted Price von Insomniac Games erinnert . Das Studio wollte etwas Ernsteres in einem neuen Genre versuchen und so entstand ein düsteres Adventure um ein Mädchen mit einem Zauberstab.
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Das Abenteuer sollte eine neue Richtung einschlagen und seltsamerweise nicht die eigentlichen Stärken des Studios nutzen: Kein Comiclook, kein Platforming. Stattdessen eine realistischere Geschichte, die allerdings schon bei der Gestaltung der Heldin an ihre Grenzen stieß. Denn ihr Design war so nun viel schwieriger als bei einer Figur wie Spyro. Und da das Team sowieso nicht besonders begeistert war und sogar Sony eher verhalten reagierte, als der erste Prototyp vorlag, hat das Team sich doch für einen anderen Ansatz entschieden.
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Und dann ging alles rasend schnell. Kaum war entschieden, dass es doch ein Action-Plattformer sein soll, war das Konzept für Ratchet & Clank praktisch schon da. Und dass sich das gelohnt hat, zeigen die Erfolge des Studios mit ihren beiden neuen Helden.
Neben Ratchet & Clank, das am 20. April für PS4 erscheint, bekommen die beiden Weltraum-Helden auch noch einen gleichnamigen Film, der am 28. April kommt. Dieser erzählt die Geschichte, wie sich die beiden ungleichen Freunde kennen gelernt und die Galaxie gerettet haben.
Freut ihr euch auf das Wiedersehen mit Ratchet & Clank?