Die besten Filme der 1950er bei und Netflix und WOW - Im Stream
- Die größte Schau derWelt5.6468Drama von Cecil B. DeMille mit Betty Hutton und Cornel Wilde.
Charlton Heston spielt Brad Braden, einen knallharten Zirkusdirektor, der dafür lebt, dass die Show weitergeht. Um den Zirkus vor dem drohenden Untergang zu retten, engagiert Braden die Legende am Trapez, den wagemutigen Großen Sebastian. Seine Ankunft löst bei Holly (Betty Hutton), Bradens Freundin und Trapezkünstlerin, zugleich Rivalität und Bewunderung aus. Um ihren Platz in der mittleren Manege zurückzuerobern, lässt sich Holly auf einen todesmutigen Wettstreit ein. Auch ihre Gefühle schwingen schon bald zwischen dem arbeitswütigen Brad und dem schamlosen Sebastian hin und her. Zu dieser turbulenten Szenerie gesellen sich noch ein flirtender Elefantentrainer, Ganoven und ein liebenswürdiger Clown (James Stewart) mit einer geheimnisvollen Vergangenheit.
- Rübezahl - Herr derBerge6.658Märchenfilm von Erich Kobler mit Franz Essel und Otto Mächtlinger.
Seit 999 Jahre lebt der Berggeist Rübezahl tief unter der Erde im Riesengebirge. Niemand hat ihn seither gesehen. Doch als er erfährt, dass die Menschen nicht mehr an ihn glauben und dass Habgier und Ungerechtigkeit herrschen, steigt der Herr der Berge hinab ins Tal, um den Menschen mit seinen Zauberkräften eine Lektion zu erteilen. Einen Knecht, der sein altes Pferd zu Tode schindet, spannt er vor den Wagen und gibt ihm die Peitsche. Das Gold des reichen und geizigen Vetters Klaus verwandelt der Berggeist in Steine. Auf seiner Wanderung hungrig geworden, kehrt Rübezahl in Gestalt eines Fuhrmanns in einen Gasthof ein. Als der gefräßige Wirt ihm vor lauter Gier die Hälfte der bestellten Rühreier vom Teller nascht, fordert Rübezahl die bereits bezahlten Eier zurück. Der Wirt beginnt mit den Flügeln zu schlagen und legt wie ein Huhn ein Ei nach dem anderen. Schließlich begegnet Rübezahl, diesmal als Schäfer, dem Glaser Steffen, der sich darüber beklagt, tagein tagaus seine schweren Gläser auf dem Rücken über die Berge schleppen zu müssen. Rübezahl hat Mitleid mit dem fleißigen Glaser und schenkt ihm einen Esel. Überglücklich bedankt sich Steffen bei dem Schäfer. Als er im Fortgehen einen Scherz über Rübezahl macht, beschließt der Berggeist, auch dem Glaser noch eine Lektion mit auf den Weg zu geben.