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Beste
  1. DE (1963) | Märchenfilm
    Frau Holle
    6.5
    6.3
    8
    16
    Märchenfilm von Gottfried Kolditz mit Mathilde Danegger und Karin Ugowski.

    Eine Witwe hat eine hässliche, faule Tochter und eine fleißige, schöne Stieftochter. Während erstere sich in ihrer Faulheit sonnt, muss die Stieftochter alle Arbeit verrichten. Als ihr eine Spule in den Brunnen fällt, muss sie hineinspringen, um sie wieder herauszuholen. Marie landet auf einer schönen Wiese. Auf der wandert sie fort und kommt zu Frau Holle, wo sie jeden Morgen die Betten kräftig schüttelt, damit es auf der Erde schneit. Als sie wieder nach Hause möchte, wird sie für ihre fleißige Arbeit reich mit Gold gesegnet. Die neidische Stiefschwester will es ihr gleichtun und springt ebenfalls in den Brunnen. Da sie aber unfreundlich und faul ist, wird sie zur Strafe mit Pech überschüttet.

  2. FR (1963) | Komödie, Kriminalfilm
    6
    11
    5
    Komödie von Marcel Bluwal mit Jean-Claude Brialy und Louis de Funès.

    Der Geschäftsführer und Gründer des erfolgreichen Touristikunternehmens 321, Norbert Charolais, ist heute noch aufgeregter als sonst: Gerade hat ihm der kleine Angestellte Paul Martin eine wirklich zündende Idee für die Feier des 25-jährigen Firmenjubiläums geliefert. Dieses ist nur der neueste Coup des strebsamen Martin, der unbedingt befördert werden will. Er ist bereits mit Danielle, der Tochter seines direkten Vorgesetzten Brossard, verlobt - auch eine Maßnahme zur Karriereförderung. Außerdem hält er sich noch heimlich die Sekretärin Solange als Geliebte. Erhebliche Ausgaben stehen dem emsigen Martin bevor: Die Hochzeit mit Danielle, die erste gemeinsame Wohnung - und bald auch noch Alimente für Solange. Die ist nämlich schwanger. Alles kein Problem. Schließlich steht Martins geschickt eingefädelte Beförderung kurz bevor. Doch dann schlägt Vater Staat zu: Das Renteneintrittsalter wird um einige Jahre nach oben gesetzt - und bei 321 herrscht absoluter Beförderungsstopp. Die alten Herren bleiben noch ein paar Jahre. Ein schwerer Schock für Paul Martin. Schließlich hat er sich in Erwartung der Beförderung schon reichlich in Schulden gestürzt. Jetzt gibt es nur noch eine Lösung: In der Chefetage muss Platz geschaffen werden für den Nachwuchs! Doch wie? Nachdem der verzweifelte Martin zunächst bei der Dezimierung der Manager selbst "Hand anlegen" will, entscheidet er sich für einen eleganteren Weg: Mit einem anonymen Brief will er den cholerischen Firmengründer Charolais gegen einen seiner Top-Manager aufhetzen und eventuell zu einem Mord inspirieren.