Marvel ist aus kommerzieller wie populärer Perspektive betrachtet das Nonplusultra des modernen Superheldenfilms. Comic-Konkurrent DC scheint aber immerhin bei der Bezahlung seiner Mitarbeiter die Nase vorn zu haben. Dies geht aus einem Facebook-Post von Comic-Autor Jim Starlin hervor, berichtet Screen Rant . Nach eigener Aussage habe er mehr durch den kleinen Auftritt des von ihm mit-geschaffenen Anatoli Knyazev aka KGBeast (Callan Mulvey) in Batman v Superman: Dawn of Justice verdient als mit allen Auftritten von ihm (mit-)erdachter Figuren in Marvel-Filmen insgesamt:
An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt, der den Artikel ergänzt. Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Externe Inhalte zulassenMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung
Habe eben einen großen Scheck von DC Entertainment für meine Mitwirkung an Batman v Superman: Dawn of Justice (Anatoli Knyyazev) erhalten, viel größer als alles, was ich für die Auftritte von Thanos, Gamora und Drax in allen Marvel-Filmen, in denen sie auftauchten, zusammengerechnet bekommen habe. Schätze, ich muss mich endlich hinsetzen und den Film schauen.
Jim Starlins KGBeast, der in Batman v Superman: Dawn of Justice nur mit seinem bürgerlichen Namen Anatoli Knyazev in Erscheinung tritt, spielt als wichtigster Handlanger Lex Luthors (Jesse Eisenberg) eine vergleichsweise kleine Rolle. Starlin erschuf die Figur zusammen mit Jim Aparo. Sie war erstmals im 1988 erschienenen Comic Batman #417 zu sehen. Zudem tritt sie in der 5. Staffel der DC-Serie Arrow als wiederkehrender Charakter auf, wo David Nykl in die Rolle des KGB-Agenten schlüpft.
DC v Marvel. Was sagt ihr zu Jim Starlins Aussagen?