Wir haben es auf moviepilot schon zum Thema gemacht. 3D polarisiert. Nachdem es vor einigen Monaten noch als der nächste große Schritt in der Entwicklung des Films angekündigt wurde, ist 3D mittlerweile ein umstrittenes Thema. Viele Zuschauer sind wenig begeistert von den Zwängen, die die dritte Dimension mit sich bringt. Höhere Eintrittspreise, nervige Brillen und schlechte 3D-Umwandlungen von 2D-Filmen haben dazu geführt, dass 3D mittlerweile nicht nur beliebt ist.
Pixar hat mit Toy Story 3 nach Oben nun bereits seinen zweiten Spielfilm in 3D vorgelegt und ist auf das Ergebnis sichtlich stolz. Grund genug für moviepilot, den Machern des Animations-Hits einmal gründlich auf den Zahn zu fühlen: über die Möglichkeiten und die Tücken der 3D-Technik, über die Zukunft der 3D-Technik im Filmgeschäft und was getan wurde, um Toy Story 3 zu einem dreidimensionalen Erlebnis zu machen, das Staunen verursacht und keine Kopfschmerzen. Was macht Pixar anders, um das Optimale aus der Technik herauszuholen?
Dazu haben wir Toy Story-Produzentin Darla Anderson und Bob Whitehill befragt, der als “Stereoscopic Supervisor” dafür zuständig ist, die Pixar-Hits in die dritte Dimension zu transportieren. Im Interview verrät uns Produzentin Darla unter anderem, dass auch sie von den 3D-Brillen oft genervt ist. Und 3D-Experte Bob führt uns in die Kunst ein, einen Film perfekt an die neue Technik anzupassen. Außerdem verrät er seine Meinung darüber, ob 3D die Zukunft des Films ist, oder nur eine vorübergehende Modeerscheinung.
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