In der Filmwelt gibt es aktuell nur drei Thema: Wer wird bei Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Macht Regie führen? Wie sieht der Inhalt von Star Wars: Episode VII aus? Kann Star Wars: Episode VII an die glorreichen alten Zeiten anknüpfen? Zu der letzten Frage konnte Dale Pollock ein bisschen was erzählen. Während den 80ern stellte er Recherchen zu einer Biographie von George Lucas an und interviewte den Star Wars-Schöpfer über 80 Mal. In Zuge dessen durfte er wohl einen Blick auf sämtliche Entwürfe der geplanten Star Wars-Filme werfen, allerdings verpflichtete er sich, nichts über den Inhalt preiszugeben.
Mehr: Wer inszeniert Star Wars Episode 7?
Das heißt aber nicht, dass er gar nichts zu dem Thema sagen konnte. So war die Geschichte ursprünglich für zwölf Teile ausgelegt und er erinnere sich, dass ihm die Storylines der Episoden sieben bis neun definitiv am Besten gefallen hätten. Sie hätten wunderbare Action, eine neue, interessante Welt, sowie neue Charaktere, die er unbedingt in einem Film sehen wolle. Für die letzte Trilogie hatte er allerdings kaum nette Worte übrig:
Ich finde sie grauenhaft. Meiner Meinung nach ist der Erste auch der schlechteste. Das zweite Prequel ist vielleicht besser. Den dritten mochte ich überhaupt nicht. Als [George Lucas] die Prequels machte, war er in einem Lucas-Vakuum. Niemand hat die Skripte vorher gesehen, es waren schreckliche Drehbücher.
Für Pollock bestehe kaum Zweifel daran, dass Disney die Entwürfe, in denen ein älterer Luke Skywalker eine Rolle spielt, benutzen werde. Schließlich waren sie Teil des Pakets, für das sie mehr als vier Milliarden Dollar bezahlt haben. Wie viel davon aber wirklich Verwendung finden wird, ist natürlich vollkommen unklar, denn offiziell ist noch nichts.
Kann Dale Pollock eure Vorfreude noch mehr steigen lassen?