Die besten Abenteuerfilme und Dramen ab 16 Jahre der 1960er aus Frankreich

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  1. FR (1963) | Abenteuerfilm, Drama
    Die Millionen eines Gehetzten
    6.5
    7.3
    49
    6
    Abenteuerfilm von Jean-Pierre Melville mit Jean-Paul Belmondo und Charles Vanel.

    Dem jungen Boxer Michel Maudet wird der Boxvertrag gekündigt. Zur gleichen Zeit erfährt der alter Bankier Dieudonné Ferchaux, dass er verhaftet werden soll. Bevor Ferchaux in die USA flieht, wo er sein Privatvermögen in Banksafes deponiert hat, stellt er Michel als Sekretär und Leibwächter ein. In den USA ankommen, erfährt Ferchaux, dass sein Vermögen blockiert ist und er aus den USA ausgewiesen werden soll. Die beiden versuchen, mit einem gemieteten Wagen in den Süden zu gelangen. Die Fahrt über lauert Michel auf eine Gelegenheit, Ferchaux auszurauben und zu fliehen. Nach zahlreichen Abenteuern unter ständiger Beobachtung des F.B.I. gelangen Ferchaux und Michel nach New Orleans, wo Ferchaux aufgrund des für ihn ungünstigen Klimas seine gute Gesundheit einbüßt. Michel nimmt nun, trotz des Psychoterrors, dem er den ganzen Tag ausgesetzt ist, auch noch die Position des Krankenpflegers ein. Eines Abends betrinkt sich Michel in der Stadt und bandelt mit einer französischen Tänzerin an. Der Barkeeper schlägt ihm am nächsten Morgen vor, gemeinsame Sache zu machen und den Bankier zu betäuben und auszurauben. Michel entschließt sich, diesen Plan alleine durchzuziehen. Als Ferchaux merkt, was Michel vorhat, bekommt er einen Herzinfarkt. Michel flieht zu seiner Tänzerin, wo ihn Gewissensbisse überfallen. Zurück in der Villa kann er zwei Gangster in die Flucht schlagen, die Ferchaux körperlich bedrohen. Der alte Bankier ringt mit dem Tode und stirbt in den Armen von Michel.

  2. FR (1964) | Drama, Abenteuerfilm
    ?
    5
    2
    Drama von Mario Caiano mit Mark Forest und Marilù Tolo.

    Rom im ersten Jahrhundert nach Christi Geburt. Maciste, der Gladiator aus Sparta, wird wegen seiner Kraft und Stärke zum Volksidol bei den Zirkusspielen in der Arena. Da ist ein eifersüchtiger Gegenspieler natürlich nicht weit. Cäsar schenkt ihm seine Gunst ebenso wie die schöne Olympia, die sich in den muskelbepackten Helden verliebt. Beides weckt die Eifersucht von Sifatius, Hauptmann der Prätorianer. Nach einem missglückten Zweikampf mit Maciste sieht Sifatius eine neue Chance gekommen, als Maciste einen Prätorianer tötet und einen zweiten verwundet, um ein wehrloses junges Mädchen vor ihnen zu retten. Das Mädchen heißt Silvia und sie bekennt sich als Christin. Maciste verliebt sich auf der Stelle in die schöne junge Frau, die vor Reinheit strahlt. Als Sifatius von dem Vorfall hört, lässt er Maciste verhaften. Der Kaiser verurteilt ihn zu einem makabren Zweikampf in der Arena, bei dem die Götter entscheiden sollen. Es ist ein Gorilla, gegen den Maciste sein Leben verteidigen muss, was ihm glücklicherweise gelingt. Nun hat er bei Cäsar einen Wunsch frei, Maciste verlangt die Freiheit von Silvia. Doch damit begeht er einen schlimmen Fehler. Die Prätorianer heften sich an seine Fersen, als er zu ihr und den anderen Christen in die Katakomben reitet. Hinterhältig werden die Gläubigen überfallen und als Verräter des Imperiums verhaftet. Höhnisch erklärt Sifatius, dass Silvia bei Maciste bleiben darf, was sie natürlich nicht tut. Wenig später gelingt es Maciste, einen Teil der Gefangenen aus ihrem Verlies zu befreien, Olympia, die ihn noch immer liebt, gibt ihm ein Alibi bei Cäsar für diese Nacht. Sifatius schäumt vor Wut und schlägt Olympia, Maciste aber kann er nichts beweisen. Der befreit daraufhin unerschrocken mit einem Trick auch die zweite Gruppe der Christen, die in einem anderen Gefängnis schmachtet. Doch Marcello, ihr Bischof, ist noch in Sifatius’ Händen. Diesmal kommen Maciste Prätorianer zu Hilfe, die auch im Gefängnis sitzen. Als Maciste zu Olympia eilt, um ihr für ihren Schutz zu danken, liegt sie von Sifatius ermordet auf ihrem Bett. Der Gladiator beschließt nun, mit den Christen nach Iberien zu fliehen, wo sie nicht verfolgt werden. Ein guter Plan, doch schon wird ihr Versteck von Sifatius’ Soldaten umzingelt, Efialte, einer der befreiten Prätorianer, hat sie verraten. Doch dank Macistes Riesenkräften können die Christen auch diesmal fliehen, nur er selbst fällt den Soldaten in die Hände. Der Kaiser verurteilt ihn ohne Federlesens zum Tode, allerdings soll das schauprächtig und als Massenspektakel in der Arena geschehen. Er wird an eine Deichsel gefesselt, an die drei Schimmel gebunden sind. Sie sollen ihn im Galopp zu Tode schleifen. Aber Maciste wäre nicht Maciste – ihm gelingt mit übermenschlichen Kräften die Pferde zu stoppen und mit einem zu fliehen. Sifatius setzt ihm nach, doch der Gladiator kann ihn besiegen. Endlich ist der Weg frei zu Silvia und ihrer Christengemeinde.

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