Die besten Filme ab 6 Jahre der 2000er aus Großbritannien - Meer

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ab 6 JahreMeer2000erGroßbritannien
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Beste
  1. Deep Blue
    7.3
    6.8
    113
    24
    Dokumentarfilm von Andy Byatt und Alastair Fothergill mit Pierce Brosnan und Michael Gambon.

    Mehr als zwei Drittel der Erde sind von Wasser bedeckt und trotzdem wissen wir mehr über die Oberfläche des Mondes als über die Tiefen unserer Weltmeere. Deep Blue präsentiert eines der letzten großen Geheimnisse unseres Planeten - die Welt der Ozeane. Die Reise führt von flachen Korallenriffen über die unwirtlichen Küsten der Antarktis in die Weiten des offenen Meeres bis hin zu den tiefsten Tiefen der Ozeane in die ewige Dunkelheit. Spektakuläre Aufnahmen von tanzenden Delphinen, jagenden Haien und Walen wechseln zu fischenden Eisbären und riesigen Armeen von Krabben, die über den Strand rasen. Die Kamera schießt durch gigantische Fischschwärme und dringt vor bis zum tiefschwarzen Meeresboden, wo bizarre Leuchtfische, Würmer und Quallen ein farbenfrohes Feuerwerk zaubern. Deep Blue gehört zu den außergewöhnlichsten und aufwändigsten Projekten, die je im Bereich des Dokumentarfilms realisiert wurden und zeigt das Leben der Ozeane in all seiner atemberaubenden Schönheit und ungebändigten Wildheit.

  2. 5.8
    5.4
    37
    11
    Coming of Age-Film von Rod Hardy mit Daniel Radcliffe und Teresa Palmer.

    “December Boys” ist eine Geschichte über das Erwachsenwerden. Daniel Radcliffe übernimmt darin seine erste bedeutende Rolle außerhalb der “Harry Potter”-Serie: Er spielt Maps, einen der “December Boys” – die vier halbwüchsigen Waisenknaben sind beste Freunde und alle im selben Monat geboren. Sie leben hinter den Mauern eines katholischen Klosters im australischen Outback der 1960er-Jahre. Jahr um Jahr schwindet ihre Hoffnung, jemals Adoptiveltern zu finden. Die trübe Stimmung schlägt allerdings sofort um, als die vier ihre Sommerferien erstmals an der See verbringen dürfen. Dort kommen sie bei dem pensionierten Marineoffizier Bandy McAnsh unter. Und dort verwandelt sich ihre Sehnsucht nach einem Zuhause in eine konkrete Option – jedenfalls für einen der vier Jungen. Denn am Meer freunden sie sich mit einem jungen Ehepaar an, das keine Kinder bekommen kann und deshalb einen der Jungen adoptieren will. Maps, der Älteste, verliebt sich gleichzeitig in das schöne Mädchen Lucy. Zwischen den übrigen drei – Spark, Misty und Spit – entbrennt bald ein heftiger Wettstreit um die Gunst der potenziellen Pflegeeltern. Die Freundschaft der Jungen wird auf eine harte Probe gestellt – was sich in den vielen Jahren der Zurückweisung und Unterdrückung aufgestaut hat, bricht jetzt unvermittelt aus ihnen hervor. Doch die tiefe Freundschaft überwindet schließlich alle Rivalitäten – und besiegelt den Bund der “December Boys”, als sie erleben, was Freundschaft, Familie und Liebe wirklich bedeuten. (omdb)