Die besten spannenden Dokumentarfilme der 2010er - Geheimdienst
- We Steal Secrets - Die WikileaksGeschichte6.66.59711Dokumentarfilm von Alex Gibney mit Chelsea Manning und Michael Hayden.
We Steal Secrets: The Story of WikiLeaks ist eine Dokumentation vom Oscar-Preisträger
Alex Gibney über den umstrittenen WikiLeaks-Gründer Julian Assange.Handlung von We Steal Secrets – Die Wikileaks Geschichte
Wenn er etwas geschafft hat, dann das: Aufmerksamkeit zu erregen. Auch wenn es ihm vornehmlich um die Sache ging, geheime Daten aus noch geheimeren Quellen der allgemeinen Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen, geriet Julian Assange selbst in den Mittelpunkt medialen Interesses, nachdem auf der von ihm gegründeten Seite WikiLeaks geheime Daten über die amerikanischen Luftangriffe auf Baghdad veröffentlicht wurden. Die Dokumentation We Steal Secrets: The Story of WikiLeaks liefert ein detailreiches Bild von der weltbekannten Plattform und dem Visionär dahinter.Hintergrund & Infos zu We Steal Secrets: The Story of WikiLeaks
Der Dokumentarfilmer Alex Gibney geriet selber in den Fokus einer eingeschränkten Öffentlichkeit, als er 2007 den Oscar für Taxi zur Hölle als Beste Dokumentation erhielt. Aber er war vorbereitet: Bereits im Jahr zuvor war er nämlich schon für Enron: The smartest Guys in the Room in der gleichen Kategorie nominiert worden.
We Steal Secrets: The Story of WikiLeaks feierte seine Premiere 2013 auf dem Sundance Film Festival. (EM) - The Real American - JoeMcCarthy5.56.3186Dokumentarfilm von Lutz Hachmeister mit John Sessions und Justine Waddell.
Der Ausdruck “McCarthyismus” steht heute gleichbedeutend mit moralischer Entrüstung und jeder Art daraus hervorgehender Hexenjagd. Das Dokudrama Der wahre Amerikaner – Joe McCarthy versucht den Mann vom Mythos zu trennen und präsentiert das erste wirklich umfassende Bild eines der frühen Antagonisten im Fernsehen übertragener Politik, seinen Hintergrund und die politische und kulturelle Landschaft, die seinen Aufstieg an die Macht förderten. Der Film zeichnet den kometenhaften Aufstieg des Farmersohns nach, vom frisch gewählten Senator zum “commie”-jagenden Populisten, und schließlich den Mangel an Voraussicht, der ihn in den Medienrummel der “Army-McCarthy-Hearings” trieb. Geblendet von seiner Begierde “die Nummer eins in Washington” zu werden, nahm McCarthy aussichtslose Kämpfe mit der Armee, dem Außenministerium, der CIA und sogar dem Präsidenten selbst auf – bis diese Mächte, allen voran die CIA, aktive Maßnahmen gegen ihn einleiteten.
(Quelle: Pressetext Realfiction)
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