Die besten emotionenen Dokumentarfilme von 2008 aus Österreich

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Beste
  1. AT (2008) | Dokumentarfilm
    Mein halbes Leben
    5.8
    6.8
    24
    11
    Dokumentarfilm von Marko Doringer mit Thomas Berger und Marko Doringer.

    Regisseur Marko Doringer bricht zu einer sehr persönlichen Forschungs-Reise auf: Er ist 30, hat nichts erreicht was zählt und soeben den ersten Backenzahn verloren. Der Verfall hat begonnen, die Jugend ist zu Ende. Was kann jetzt noch kommen, bevor es vorbei ist? Marko besucht alte Freunde und Freundinnen, seine Eltern und deren Freunde. Geht es ihnen besser als ihm? Warum ist es so schwer, 30 zu sein? Mit ironisch-analytischem Blick sucht Marko den Sinn des Lebens. Er konfrontiert sich und seine ProtagonistInnen schonungslos mit den großen und kleinen Fragen der Menschheit. Warum ist es so schwer, das Glück der anderen zu akzeptieren? Warum ist es so schwer das eigene Glück zu akzeptieren? “Mein Halbes Leben” ist das ironische Selbstportrait einer Generation, ein realer, dokumentarischer Entwicklungsroman zu unserer Gegenwart und zu Markos Zukunft.

  2. ?
    5
    3
    Musikfilm von Klaus Hundsbichler mit Falco.

    Weltrevolution erzählt die Geschichte von Stefan Weber, der von ihm gegründeten Rockband Drahdiwaberl und ihrem Traum von der Weltrevolution. Der Film ist auch ein Stück Zeitgeschichte, da immer wieder Bezug auf politische und kulturelle Ereignisse der letzten 50 Jahre genommen wird. Die ersten Aufnahmen stammen aus dem Jahre 1957, Stefan ist gerade 10 Jahre alt. Sein älterer Bruder dreht mehrere Kurzfilme mit Stefan als Hauptdarsteller. Auch den ersten Auftritt der “Drahdiwaberl” beim Volksstimmefest 1969 filmt er mit. Dann folgt der Aufstieg zur Wiener Kultband, deren Status sich bis heute gehalten hat. Der Film zeigt Konzertmitschnitte von 1978 bis 2007, und dokumentiert damit die vielen Facetten der Gruppe. Ein ganz normaler Tag im Leben Stefan Webers dient dabei als Rahmenhandlung.