Die besten Dramen und Komödien von 2003 aus Spanien

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Beste
  1. ES (2003) | Komödie, Drama
    Viel Theater um George W. Bush
    ?
    2
    Komödie von Joaquín Oristrell mit Javier Cámara und Elvira Mínguez.

    Als der Hauptdarsteller einer Theatertruppe, die durch die spanische Provinz zieht, bei einem Autounfall stirbt, stößt ein Neuer zu der Truppe hinzu, um ihn zu ersetzen: Jorge ist jung, gutaussehend und politisch engagiert. Seine Ankunft erregt schnell Neid und Misstrauen unter den anderen Darstellern, besonders bei Mario, der anstelle des eigentlichen Theaterregisseurs, der gerade mit einer Oper in Madrid beschäftigt ist, die Inszenierung übernehmen soll. In der ersten Probe ihres neuen Stückes "Komödie ohne Titel" geraten Mario und Jorge aneinander und enden fast in einer Prügelei. Und als ob dies nicht schon genüge, bricht Jorge einen weiteren Streit vom Zaun: Ohne Absprache mit den anderen verliest er am Ende einer Aufführung ein politisches Manifest gegen den Irakkrieg. Die Reaktionen im Zuschauerraum sind heftig, das Theater nach der Aufführung von konservativen Protestlern belagert. Schlimmer ist, dass Jorge mit seiner Aktion die Truppe gespalten hat.

  2. ES (2003) | Komödie, Drama
    6.4
    6
    11
    4
    Komödie von Achero Mañas und Achero Mañas mit Ingrid Rubio und Juan Díaz.

    Madrid Ende der 90er Jahre: Alfredo, jung und theaterbegeistert, will Schauspieler werden. Der konventionelle Drill der Schauspielschule stößt ihn ab, und so versucht er, auf eigene Faust seinen großen Traum eines unabhängigen Straßentheaters zu verwirklichen. Voller Ideen und Elan gründet er mit Freunden in einem besetzten Haus die Gruppe "November" und verfaßt auch gleich das dazugehörige "November Manifest": Es ist die Forderung nach einem freien, kämpferischen und vor allem nichtkommerziellen Theater, das auf die Menschen zugeht. U-Bahn, Fußgängerzone und Shopping-Center werden zur Bühne, die Passanten zu Mitspielern und Zuschauern zugleich. Die schrägen, phantasievollen und provozierenden Auftritte der Truppe erregen schon bald Aufsehen - allerdings auch das der Polizei. Als Alfredo und seine Freunde in einer Performance ein Attentat der baskischen ETA fingieren, um auf die politische Situation aufmerksam zu machen, kommt es zum Eklat, zu Verhaftungen und Auftrittsverbot. Die Gruppe gerät in eine Zerreißprobe und trennt sich zeitweise. Doch dann plant Alfredo eine neue spektakuläre Aktion - mit unabsehbaren Folgen.