Die besten spannenden Grotesken der 2010er aus Nordamerika

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  1. ES (2010) | Kriegsfilm, Groteske
    Mad Circus - Eine Ballade von Liebe und Tod
    6.6
    6.6
    335
    115
    Kriegsfilm von Álex de la Iglesia mit Carlos Areces und Antonio de la Torre.

    Mad Circus – Eine Ballade von Liebe und Tod – 1937: In Spanien tobt der Bürgerkrieg. Ein Clown, von Milizen zwangsrekrutiert, findet sich, bewaffnet mit einer Machete, in einem Blutbad gegen die Faschisten wieder. Jahre später tritt dessen Sohn Javier (Carlos Areces) in die Fußstapfen seines Vaters und findet als trauriger Clown in einem Zirkus Arbeit. Dessen Star ist Sergio (Antonio de la Torre), ein nach außen hin brillant lustiger Clown, der sich jedoch hinter den Kulissen als brutaler Sadist entpuppt. Darunter leidet vor allem seine Freundin, die Akrobatin Natalia (Carolina Bang). Als diese Gefallen an Javier findet ist das der Anfang eines erbitterten Kampfes zwischen den beiden Clowns, die selbst den Tod riskieren, um die Gunst Natalias zu gewinnen.

  2. FR (2011) | Psychothriller, Groteske
    5.5
    3
    5
    Psychothriller von Pierre Boutron mit Armelle Deutsch und Thomas Jouannet.

    Pauline und Alex sind überglücklich, fernab von Paris, von Smog und giftigen Umweltgasen. Pauline hatte ihren Ehemann zu diesem Umzug zwar erst überreden müssen, schließlich ist er im Innersten doch ein Stadtmensch, der beruflich viel reist. Doch letztendlich ist auch Alex froh, nun ein ländliches Refugium im südlichen Frankreich bezogen zu haben. Außerdem würde er einfach alles für das Glück und das Wohl seiner Frau tun. Pauline liebt die Natur und erfreut sich wiederum am Wohl der Pflanzen. Das Angebot von Gilles Vasseur, einem ihrer Nachbarn und ausgemachtem Pflanzenfetischist, ihr beim Gärtnern ein wenig unter die Arme zu greifen, fällt daher auf fruchtbaren Boden. Sie verbringt viel Zeit mit dem älteren Herren, der sie mit Gärtnertipps überhäuft. Unangenehm wortkarg wird Gilles allerdings wenn er – darauf angesprochen – nur kryptisch über seine Frau und deren Tod spricht. Als Gilles Pauline eine seltene tropische Staude schenkt, kann Pauline ihr Glück kaum fassen. Sie bastelt ein Fotoalbum für “Gilou” – wie sie ihre Pflanze liebevoll nennt -, um ihr Gedeihen zu dokumentieren. Bald beginnen sich Paulines Gedanken, ihr gesamter Alltag, nur noch um das grüne Gewächs zu drehen. Die Pflanze verlangt all ihre Aufmerksamkeit, saugt sie und ihre Ehe aus, fordert von ihr alle Lebensenergie ein.