Die besten Filme von 1996 - Arbeitslosigkeit

Du filterst nach:Zurücksetzen
Arbeitslosigkeit19961990er
Streaming-Anbie...
Genre
Produktionsjahr
Stimmung
Produktionsländer
Altersfreigabe
Du sortierst nach:
Beste
  1. IE (1996) | Drama, Komödie
    Fisch und Chips
    6.5
    6.3
    21
    2
    Drama von Stephen Frears mit Colm Meaney und Donal O'Kelly.

    Eine Sozialsatire mitten aus dem Leben, gespickt mit reichlichen Inselhumor und typisch irischen Darstellern ... Die Nation erwarten mit Begeisterung die Spiele. Warum muß der Bäcker und Familienvater Bimbo ausgerechnet jetzt seinen Job verlieren? Was tun in der von Arbeitslosigkeit geprägten Kleinstadt Barrytown. Bimbo versucht dem Schicksal ein Schnäppchen zu schlagen. Gemeinsam mit seinem besten Freund Larry, der sich mit Fernsehen und Pub-Besuchen die Zeit vertreibt kauft Bimbo ein schrottreifes Fastfood-Mobil- Der Van wird in mühsamer Kleinarbeit renoviert, die Burgerkombination in heimischer Küche ausgetestet, und schon bald werden die Fans vor dem Live-Pub warten.

  2. DK (1996) | Drama
    ?
    1
    Drama von Vibeke Gad und Vibeke Gad mit Stephanie Leonidas und Stephanie Leon.

    Majbrit und Christina sind die besten Freundinnen - auch wenn Christinas Eltern das nicht gerne sehen. Majbrits Eltern sind beide arbeitslos und müssen mit jedem Pfennig rechnen, was ihrer guten Laune - fast - keinen Abbruch tut, während Christinas Eltern zwar wohlhabend sind, aber ständig Reibereien miteinander ausfechten. Christinas sehnlichster Wunsch ist ein Haustier, doch ihre Mutter ist strikt dagegen - alle Tiere machen Schmutz und außerdem ist sie allergisch. Ganz anders Majbrits Eltern: Die große Leidenschaft ihres Vaters ist seine Renntaubenzucht. Besonders stolz ist er auf "Victoria", die fast jeden wichtigen Wettkampf gewonnen hat. Als Majbrits gehätschelte Taubenküken auf dem Esstisch von Christinas Eltern landen, wird die Freundschaft der Mädchen auf eine harte Probe gestellt. Majbrit würdigt Christina tagelang keines Blickes und montiert sogar die per Flaschenzug von Haus zu Haus gehende "Briefleitung" ab. Gott sei Dank gibt ein zufälliges Treffen den Anstoß für die Versöhnung. Majbrit ist verzweifelt. Die preisgekrönte Taube Victoria hat sich einen Flügel gebrochen, und die Kosten für den Tierarzt sind unbezahlbar. Christina hat die rettende Idee: Sie bringen Victoria zum Boxtrainer ihres Bruders, der den Flügel fachgerecht schient. Tatsächlich kann Victoria bald wieder fliegen. Heimlich fangen die beiden an, die Taube für den bevorstehenden Wettkampf zu trainieren. Ein Problem bereitet ihnen allerdings Kopfzerbrechen: Das Startgeld beträgt 200 Kronen. Doch auch davon lassen sich die Mädchen nicht entmutigen. Mit viel Phantasie und kleinen, trickreichen Geschäften gelingt es ihnen, das Geld zu "verdienen". Kurz vor dem Rennen geschieht etwas Schreckliches. Majbrit hatte vergessen, die Tür zum Taubenhaus zu schließen. Ein Marder hat alle Tauben getötet. Alle Hoffnungen von Majbrits Vater auf eine erfolgreiche Teilnahme am Rennen sind zerstört. Völlig zerknirscht Majbrit bietet ihm an, Victoria starten zu lassen. Gutmütig willigt er ein, auch wenn er zunächst sehr skeptisch ist. Als Victoria tatsächlich gewinnt, ist der Jubel riesig. Mitten in die Freude fällt ein Wermutstropfen: Nachdem auch Christinas Vater arbeitslos geworden ist, sind die Probleme zwischen ihren Eltern unüberwindlich geworden, sie trennen sich. Christina bleibt bei ihrem Vater, muss jedoch in einen anderen Stadtteil ziehen. Für beide Mädchen ist sonnenklar, dass dies ihrer Freundschaft keinen Abbruch tun wird. Einen Trost hat Christina außerdem: Sie darf ihr Abschiedsgeschenk, eine gelbe Taube, behalten.