Die besten Filme - Mitleid

  1. JP (1954) | Drama, Historienfilm
    Sansho Dayu - Ein Leben ohne Freiheit
    7.7
    8
    220
    11
    Drama von Kenji Mizoguchi mit Yoshiaki Hanayagi und Kyôko Kagawa.

    In Sansho Dayu wird ein Gouverneur aufgrund seiner sozialen Politik ins Exil verbannt. Seine Kinder werden entführt und in die Sklaverei des brutalen Sansho verkauft – hier müssen sie ihre Menschlichkeit bewahren.

  2. IT (1965) | Komödie, Abenteuerfilm
    6.2
    26
    7
    Komödie von Philippe de Broca mit Jean-Paul Belmondo und Ursula Andress.

    Der junge Millionenerbe Arthur Lempereur denkt daran, seinem Leben ein Ende zu setzen. Als er die Nachricht erhält, dass seine Aktien über Nacht fast wertlos geworden sind, fühlt er sich in seinem Entschluss bestärkt. Doch als er sich dann sich von unheimlichen Dunkelmännern verfolgt fühlt, spürt er auf seinen verwegenen Fluchten quer durch Hongkong nicht nur Angst, sondern auch neue Lebenslust. Als Arthur sich in einer Bar verstecken will und dort die Tänzerin und Studentin Alexandrine kennenlernt, verliebt er sich auf Anhieb. Arthur nimmt sie kurzerhand mit auf die Flucht durch das ewige Himalaya-Eis und auf eine Odyssee, die sie über Nepal und Indien hinein in den indischen Dschungel und auf eine einsame Pazifik-Insel führt. Arthur entkommt den Verfolgern jedoch durch List und Glück, wobei sich Alexandrine als eine ebenso tapfere wie romantische Partnerin entpuppt.

  3. FR (1958) | Sozialdrama, Ehedrama
    7
    6.7
    48
    4
    Sozialdrama von Claude Chabrol mit Gérard Blain und Jean-Claude Brialy.

    François (Jean-Claude Brialy) kehrt in Die Enttäuschten nach schwerer Krankheit aus Paris in seinen Heimatort zurück um sich dort etwas zu erholen. Er trifft seinen alten Freund Serge (Gérard Blain), der jedoch zunächst zu betrunken ist, um ihn zu erkennen. Nach und nach erfährt François, dass sein alter Freund kein glückliches Leben führt: Statt wie geplant Architektur zu studieren, musste Serge nach einer ungewollten Schwangerschaft heiraten, verlor sein Kind und schaffte nicht, das verhasste Dorf zu verlassen. Francois erkennt seinen alten Freund nicht wieder, der über die Zeit zum Alkoholiker geworden ist, seine hochschwangere Frau schlecht behandelt und seine Zeit mit dem alten Glomaud (Edmond Beauchamp) beim Trinken verbringt. Francois beschließt seinem alten Freund zu helfen, doch wird auch er in die Abgründe der Dorfgemeinschaft hineingezogen.