Die besten Filme der 1980er aus Frankreich - Reichtum

Du filterst nach:Zurücksetzen
Reichtum1980erasienFrankreich
Streaming-Anbie...
Genre
Produktionsjahr
Stimmung
Produktionsländer
Altersfreigabe
Du sortierst nach:
Beste
  1. FR (1980) | Komödie
    Louis, der Geizkragen
    6.1
    6.2
    24
    15
    Komödie von Jean Girault und Louis de Funès mit Louis de Funès und Frank David.

    Sein Name ist Harpagon und er ist geizig. So geizig, dass er sich in der Kirche vor der Kollekte drückt, immer nur das gleiche schwarze Wams trägt und mit seinem Personal ständig über unnötige Ausgaben streitet. Höchstes Gut auf Erden ist für ihn das liebe Geld: Harpagon ist steinreich, er bewahrt sein ganzes Vermögen in einer metallbeschlagenen Truhe auf, die er im Garten vergraben hat. Mindestens einmal pro Tag vergewissert er sich, ob sie noch da ist. Zwei erwachsene Kinder hat Harpagon, die unter seiner Knickrigkeit leiden: Tochter Elise soll nach dem Willen des Vaters den 50-jährigen Anselme heiraten, weil er als einziger Kandidat auf die Mitgift verzichtet. Und für seinen Sohn Cléante hat er eine nicht mehr jugendfrische, aber begüterte Witwe ausgesucht. Für sich selbst hat der alte Geizhals die bildschöne, junge Nachbarstochter Marianne ausgewählt, deren Herz er mit Hilfe der Kupplerin Frosine zu erobern gedenkt. Doch die Kinder sind mit den Plänen Harpagons nicht einverstanden: Sohn Cléante ist selbst in die hübsche Marianne verliebt, und Elise will Harpagons Haushofmeister Valère heiraten. So verbünden sich die vier mit der um ihren Kupplerlohn geprellten Frosine und setzen gemeinsam alles daran, den alten Geizkragen an seiner verwundbarsten Stelle zu treffen. Als eines Tages die Geldtruhe verschwindet, ist Harpagon nahe daran zu explodieren.

  2. 6.1
    16
    7
    Mysterythriller von Claude Chabrol mit Jean Poiret und Stéphane Audran.

    Der Arzt Morasseau, der Notar Lavoisier und der reiche Metzger Filiol hegen gewinnträchtige Pläne für ein Grundstück in ihrer beschaulichen Kleinstadt. Zu dumm, dass die Besitzerin dieses Grundstücks, Madame Cuno, so gar nicht gewillt ist zu verkaufen. Sie wehrt sich gegen die Schikanen der sauberen Herren, indem ihr Sohn Louis, der örtliche Briefträger, deren Post heimlich liest. Der Inhalt der Briefe lässt Abgründe ahnen. Als Frau Morasseaus verschwindet und Filiol bei einem Autounfall ums Leben kommt, übernimmt der rüde, aber höchst effektive Inspektor Lavardin die Ermittlungen.