Die besten Filme der 2000er aus Italien - Sterben und Tod

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Sterben und Tod2000erItalien
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Beste
  1. Der Tag, an dem Aldo Moro starb
    5.9
    7
    4
    Verschwörungsthriller von Renzo Martinelli mit Donald Sutherland und Giancarlo Giannini.

    Provinzrichter Rosario Saracini (Donald Sutherland) aus Siena ist gerade pensioniert worden. Auf dem Heimweg von seiner feierlichen Verabschiedung steckt ihm ein Unbekannter einen Super-8-Film zu, der die Entführung des italienischen Ministerpräsidenten Aldo Moro vor 25 Jahren dokumentiert und in ein neues Licht rückt.

    Gemeinsam mit der Richterin Fernanda (Stefania Rocca) und seinem Leibwächter Branco (Giancarlo Giannini) rollt Saracini den Fall neu auf. Nach und nach kommt er einer verzweigten Verschwörung auf die Schliche, bei der die CIA und die Geheimloge P2 eine Schlüsselrolle spielen. Doch bald schon wird es ungemütlich für Saracini. Ein befreundeter Antiquitätenhändler, der einen wertvollen Tipp gab, und Fernandas Ehemann sterben bei vermeintlichen “Unfällen”. Trotz dieser “Warnungen” ermittelt Saracini weiter – und muss am Ende erkennen, dass auch er sich im Gespinst einer Intrige verfangen hat.

  2. RO (2004) | Biopic, Drama
    6.2
    18
    8
    Biopic von Mick Davis mit Lance Henriksen und Andy Garcia.

    Ein Portrait des Malers Amedeo Modigliani, das u.a. auch ständige Rivalität mit Pablo Picasso und seine tragische Beziehungen zu Jeanne Hebuterne und Beatrice Hastings zum Thema hat. Paris 1919. Ganz Europa leidet noch unter den Nachwirkungen des ersten Weltkriegs, während im wilden Pariser Nachtleben Liebe, Lust und Leidenschaft das Zepter übernommen haben. So auch im Café La Rotonde, wo die beiden konkurrierenden Maler-Genies Pablo Picasso und Amedeo Modigliani verkehren. Doch während Picasso als anerkannter Künstler Erfolge feiert, lebt Modigliani mit seiner Geliebten Jeanne Hébuterne in ärmlichsten Verhältnissen.Bei den regelmäßigen Treffen im La Rotonde entlädt sich die Hassliebe zwischen Picasso und Modigliani immer wieder in hitzigen Streitereien, die zuweilen sogar zu Handgreiflichkeiten führen. Umso gespannter ist die Pariser Kunstwelt auf einen anstehenden, hochdotierten Wettbewerb, bei dem auch darüber entschieden werden soll, wer von beiden der Bessere ist.