Die besten geistreichen Filme der 2000er aus Frankreich - Täuschung

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Beste
  1. Geh und Lebe
    7.6
    7.8
    196
    7
    Coming of Age-Film von Radu Mihaileanu mit Yaël Abecassis und Roschdy Zem.

    Eine Mutter trennt sich von ihrem neunjährigen Sohn, damit er überleben kann. Sie, eine äthiopische Christin, schickt ihn als jüdischen Jungen mit jüdischen Äthiopiern nach Israel. Dort muss er seine Wurzeln verleugnen und eine neue Identität annehmen, um in der neuen Umgebung sein zu dürfen. Ab jetzt wird er Salomon heissen, Schlomo genannt. In der fremden Umgebung ist er zunächst sehr allein. Eine weisse Familie adoptiert ihn und bemüht sich um sein Vertrauen. Schliesslich lässt er sich auf diese Menschen ein, sein Geheimnis behält er jedoch für sich. Er wächst auf mit der Angst, das Land verlassen zu müssen, wenn jemand erfährt, dass er kein Jude ist. Schlomo lernt leben und lieben. Doch die Last seines Geheimnisses begleitet ihn. Immer wieder schreibt er seiner Mutter. Der Tag rückt näher, an dem er sein Schweigen brechen muss, denn auch seine Freundin ahnt nicht, wer er wirklich ist.

    Hintergrund & Infos zu Geh und Lebe
    In den 1980ern ließ die israelische Regierung etwa 10.000 jüdische Äthiopier nach Israel ausfliegen, da sich in der afrikanischen Region Hungersnöte und Bürgerkriege breitmachten und Israel die Notwendigkeit sah, den Bevölkerungsstand zu stabilisieren.

  2. 6.2
    6.6
    32
    14
    Komödie von Francis Veber mit Thierry Lhermitte und Alexandra Vandernoot.

    Francois Pignon (Daniel Auteuil) führt als Buchhalter in einer Kondomfabrik ein unauffälliges und monotones Leben. Doch das alles ändert sich, als Pignon zufällig erfährt, dass er entlassen werden soll. Denn sein Nachbar (Michel Aumont) hat eine geniale rettende Idee: Die graue Maus soll sich ganz einfach rosa einfärben. Und so inszenieren die beiden ein fingiertes Coming Out, indem sie unter der Fabrikbelegschaft eine Fotomontage verbreiten, die Pignon in einer ziemlich heiklen, unzweideutigen Situation zeigt. Und das ist auch gut so, jedenfalls zunächst, denn Pignons Chef (Jean Rochefort) nimmt aus Furcht davor, als intolerant zu gelten, die beabsichtigte Kündigung wieder zurück, und auch bei seinen Kollegen erfreut sich der sexuell Konvertierte plötzlich größter Beliebtheit...