Die besten Filme - Verdacht bei Amazon Prime
- Die AffäreDominici6.5126Kriminalfilm von Claude Bernard-Aubert mit Jeanne Allard und Michel Bertay.
5. August 1952, eine heiße Sommernacht in der Provence: Gegen drei Uhr früh wird die dreiköpfige englische Familie Drummond mit fünf Schüssen getötet. Die 10-jährige Tochter der Urlauber wird mit einem Gewehr hinterrücks erschlagen. Seltsamerweise hatten die englischen Touristen ihr Nachtlager im Freien, am Rande einer Landstraße aufgeschlagen, unweit des Landguts des italienischstämmigen Familienclans Dominici. Wie jede Nacht geht Gaston Dominici, Vater von neun Kindern und 19 Enkelkindern, auch in der Tatnacht mit seinen Ziegen in die umliegenden Berge. Monatelang bleibt der Fall ungeklärt. Der Druck, der auf die Familie Dominici ausgeübt wird, wächst, bis zwei der Söhne überraschend ihren Vater des bestialischen Mords beschuldigen. Die Tatwaffe soll dem alten Bauern gehören. Aus Enttäuschung über die Anklage seiner Söhne gesteht der Patriarch zunächst den Mord. Man verspricht ihm, dass man ihm seinen Hund ins Gefängnis bringen wird und er aufgrund seines Alters ohnehin mit keiner langen Haftstrafe rechnen muss. Obwohl sein Sohn Gustave die Anschuldigung später zurückzieht und Gaston Dominici seine Unschuld unaufhörlich beteuert, wird er schließlich auf Grund von Indizien zum Tode durch das Fallbeil verurteilt, denn dem ermittelnden Kommissar ist eine zweifelhafte Verurteilung angenehmer als gar keine.
- DerLiebesbrief5.262Drama von Peter Ho-Sun Chan mit Kate Capshaw und Blythe Danner.
Als Helen (Kate Capshaw), Besitzerin eines kleinen Buchladens, einen anonymen Liebesbrief erhält, glaubt sie, daß dieser an sie gerichtet ist, und rätselt, wer sich denn so sehr für sie interessieren könnte. Selbst wenn sie mit wildfremden Leuten redet, stellt sie sich vor, daß ihr Gegenüber vielleicht der gesuchte Absendern sein könnte. Durch Zufall gelangt der Brief an Helens Aushilfskraft, den zwanzigjährigen Johnny (Tom Everett Scott), der nun wiederum glaubt, die Liebeserklärung sei ihm gewidmet. Doch das ist erst der Anfang, denn der Brief wechselt noch öfter den vermeintlichen Besitzer.