Die besten Filme - Videokamera
- Paranormal Investigations 3 - TödlicheGeister3.71416Inszenierter Dokumentarfilm von Shane Van Dyke mit Shane Van Dyke und Erin Marie Hogan.
Mockbuster der berüchtigten Produktionsfirma The Asylum. Diesmal wurde der Low-Budget-Hit Paranormal Activity dreist kopiert.
Der Film Paranormal Entity wird gerne als Abklatsch für Paranormal Activity gehandelt. Anders als in deren Filmen ist das Ende jedoch am Anfang schon ersichtlich, nur wie es geschah und es dazu kam nicht. Der Film kam bisher nur auf Englisch (Original) und Russisch in den Handel.
Vorspann des Films:
Ein Anruf in der Notzentrale geht ein indem ein junger Mann verzweifelt schreit das "beide" umgebracht worden sind. Es folgen weitere kurze Texteinblendungen in denen geschildert wird das Thomas des Mordes an Samatha und dem Investigator angeklagt und inhaftiert. Kurz darauf erhängt er sich in seiner Zelle und hinterlässt die Botschaft, seine selbstgedrehten Videos zu beachten. Selbige wurde ein Jahr später auf dem Dachboden gefunden und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.Hauptfilm
Thomas filmt Hauptsächlich das Geschehen. Ellen, die Mutter von Thomas und Samantha (Sam) hat kürzlich ihrem Ehemann verloren. Seitdem ist sie in Psychiatrischer Behandlung, da sie davon überzeugt ist er spricht in Texlicher Form zu ihr.
Viele Szenen spielen sich im Zimmer von Sam ab. Das Kruzifix fällt mehrfach von der Wand. Samatha wird an den Haaren aus dem Bett gezerrt.
Ellen geht einmal offensichtlich besessen ins Wohnzimmer und schreibt abwesend das Wort "Maron" auf einen Zettel, wobei die letzen beiden Buchstaben auf dem Tisch stehen und sie den Zettel mitnimmt. Dieser wird später bei Sam unter dem Kissen gefunden.
Ein Anruf beim Hausbesitzer nach dem Namen "Maron" bleibt ohne Erfolg.
Kurzerhand passieren viele weitere Dinge, Fußspuren aus später entdeckter Asche des verstorbenen verlaufen entlang der Wand in Richtung Keller.
- Tatort: Glaube, Liebe,Tod6.474Kriminalfilm von Michael Riebl und Michi Riebl mit Harald Krassnitzer und Johannes Silberschneider.
Unter äußerst mysteriösen Umständen wird die 23-jährige Anna Kaber im Rohbau eines Einfamilienhauses am Boden liegend ermordet aufgefunden - ihr langes, blondes Haar ist wie ein Kranz ausgebreitet, sie trägt eine Halskette mit zwei ineinander gelegten Händen als Anhänger, am Tatort steht ein Kamerastativ und auf der Innenseite der Tür fehlt die Klinke. Zudem scheint in einem anderen Raum Wachpersonal gewohnt zu haben. Wurde die Studentin hier gefangen gehalten? Der auffällige Anhänger führt Sonderermittler Moritz Eisner zu der Organisation "Epitarsis", deren Logo dieses Hände-Symbol ist und zu deren Mitgliedern Anna gehörte. Doch "Epitarsis"-Chefin Katharina Leupold ist zum Einsatz äußerster Mittel bereit, um Schaden von ihrer weltweit agierenden, mächtigen "Glaubensgemeinschaft" abzuwenden. Und sie hat einen einflussreichen Vertrauten bei der Staatsanwaltschaft. In ihren Händen befindet sich ein vertrauliches Dossier über Moritz Eisner. Obwohl sie ihm gegenüber bereitwillig ihre Mithilfe zur Aufklärung des Mordfalles erklärt, merkt er sehr schnell, dass alles ein abgekartetes Spiel ist und die Befragten das sprichwörtliche Blaue vom Himmel herunter lügen. Als Eisners Tochter Claudia ihrem Vater erzählt, sie möchte zu Hause aus- und bei einer Studenten-WG einziehen, ahnt er nicht, dass dies eine geschickt vorbereitete Falle ist, um seine Ermittlungen zu durchkreuzen. Gutgläubig und ahnungslos ist Sarah auf das ebenso verlockende wie gezielt verdeckte Angebot eines weiblichen "Epitarsis"-Mitgliedes eingegangen. Als Eisner zu einer Hausdurchsuchung der "Glaubensgemeinschaft" auftaucht, die er und andere als Sekte betrachten, wird er jäh gestoppt. Denn dem Polizeipräsidenten sind Fotos vom Besuch Claudias bei "Epitarsis" zugespielt worden. So sieht alles nach dem privaten Rachefeldzug eines Polizisten aus. Eisner ist stocksauer und wütend zugleich, wie raffiniert jemand da die Fäden im Hintergrund gesponnen und ihn reingelegt hat. Über Maria Levin von der "Arbeitsgemeinschaft Sekten und Kulte" erfährt Moritz Eisner, dass Anna's Vater seine Tochter selbst in dieses Haus gebracht hatte, um sie durch Gespräche vor laufender Kamera zur Abkehr von "Epitarsis" zu bewegen. Und offenbar gibt es auf einem der Videos, dass Maria Levin der Polizei schicken will, einen Hinweis auf den Täter. Aber der oder die Mörder sind schneller - sie wird ebenfalls erwürgt. Ein Foto bringt Moritz Eisner schließlich auf eine ganz heiße Spur zu "Epitarsis". Mit einem ebenso raffinierten wie überraschenden Coup versucht diese Organisation jedoch, den Kopf in allerletzter Minute aus der Schlinge zu ziehen.