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Die Dubrow-Krise

Deutschland (1969) | Komödie, Mysterythriller | 97 Minuten

Die Dubrow-Krise ist ein Komödie aus dem Jahr 1969 von Eberhard Itzenplitz mit Joachim Mock und Ruth Winter.

Komplette Handlung und Informationen zu Die Dubrow-Krise

Dieses Fernsehspiel ist eine Fiktion. Versuche, etwas über die Dubrow-Krise aus den Zeitungsarchiven zu erfahren, würden ergebnislos verlaufen. Diese Geschichte hat niemals stattgefunden und wird auch nicht mehr stattfinden. Sie spielt an der Grenze zwischen der Bundesrepublik und der DDR. Arbeitstrupps der Nationalen Volksarmee erneuern nachts Minenfelder und Stacheldraht. Dabei schneiden sie das bisher östlich der Demarkationslinie gelegene mecklenburgische Grenzdorf Dubrow von der DDR ab. Ein Versehen? Eine Provokation? Ein Testfall? Am nächsten Morgen entdecken die Dorfbewohner, dass die alten Grenzbefestigungen in Richtung Westen verschwunden, jetzt aber die Wege nach Osten versperrt sind. Was würde in einer solchen Situation geschehen? Den Autor Wolfgang Menge interessierten bei dieser politischen Fiktion (die Erstsendung war 1969) vor allem drei Aspekte: Wie verhalten sich die Einwohner von Dubrow, die alle - ob als LPG-Bauer, Parteisekretär, Volkspolizist oder als Pfarrer - inzwischen zumindest funktionell in das gesellschaftliche System der DDR integriert waren? Wie sieht es aus, wenn plötzlich, von einem Tag zum anderen, der bundesdeutsche Alltag über ein Dorf in Mecklenburg hereinbricht? Wie reagiert Bonn, welche Maßnahmen ergreift die Bundesregierung? Die Ereignisse in Dubrow lösen eine internationale Krise aus.

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