5.5

Tatort: Schwarze Einser

Deutschland (1978) | Drama, Kriminalfilm | 88 Minuten

Tatort: Schwarze Einser ist ein Drama aus dem Jahr 1978 von Wolf Dietrich mit Gustl Bayrhammer und Willy Harlander.

Komplette Handlung und Informationen zu Tatort: Schwarze Einser

Der Sturz einer Dame in mittleren Jahren über das Geländer der Dachterrasse ist ganz offenbar ein Selbstmord und geht die Mordkommission nichts an. Aber da gibt es ein paar Punkte, die Veigl stutzig machen. Die Recherchen führen ihn sowohl zu den verarmten Verwandten der wohlhabenden Toten als auch zu einer alteingesessenen niederbayerischen Brauereifamilie, zu der Krankengymnastin und Musikliebhaberin Eva Ertl und nicht zuletzt zum Freund der Toten, einem gut aussehenden Cellisten. Vorteile vom Ableben der reichen Frau Döring, die von den armen Verwandten für geliehenes Geld hohe Zinsen nahm und die Privatbrauerei durch ihre Geldforderungen schwer belastete, haben so gut wie alle aus dem Kreis der Überprüften. Obendrein stellt sich heraus, dass aus der Hinterlassenschaft eine wertvolle Briefmarkensammlung fehlt, deren Glanzstücke die unbezahlbaren und inzwischen schon sagenumwobenen "Schwarzen Einser" waren. Der bayerische Kriminalhauptkommissar muss schließlich sogar eine Dienstreise nach Nizza machen und die Kollegen in Frankreich um Amtshilfe bitten.

Produktionsland
Deutschland
Genre
DramaKriminalfilm
Tag
Tatort

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