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Tatort: Spiel mit Karten

Deutschland (1980) | Kriminalfilm | 87 Minuten

Tatort: Spiel mit Karten ist ein Kriminalfilm aus dem Jahr 1980 von Wolf Dietrich mit Gustl Bayrhammer und Helmut Fischer.

Komplette Handlung und Informationen zu Tatort: Spiel mit Karten

Der Inhaber und Redakteur eines Werbeblattes, Hansgünther Geroth, verunglückt auf einer nächtlichen Fahrt mit dem Auto tödlich. Arbeiter der Städtischen Verwahrstelle stellen beim Abtransport des Autowracks fest, dass die Bremsleitungen durchtrennt waren. Ein Fall für die Mordkommission also. Bei seinen Nachforschungen über die Person des Toten erfährt Kriminalhauptkommissar Veigl, dass dieser regelmäßiger Besucher von Pferderennen war und, um seine hohen Wettverluste zu decken, ein einträgliches "Spiel mit Karten" betrieb. Das heißt, der Werbefachmann hielt sich heimlich eine Kartei, in die er Verfehlungen und Laster wohlhabender Mitbürger eintrug, die er dann je nach Bedarf damit erpresste. Seltsam ist allerdings das Betragen der Ehefrau des Ermordeten, die offen zugibt, ihren Mann gehasst zu haben. Noch seltsamer aber ist, dass die Erpressungen mit dem Tod des Erpressers nicht aufhören. Einem reichen Textilfabrikanten wird die Aufdeckung seiner Affäre mit einem ihm anvertrauten Au-pair-Mädchen angedroht, wenn er nicht bereit ist, die geforderte Summe zu bezahlen. In die Redaktion des Werbeblattes wird eingebrochen. Drei Dezernate - Mord, Erpressung und Einbruch - arbeiten jetzt an ein und demselben Fall. Wird die Fährtensuche des Kriminalhauptmeisters Lenz auf dem regennassen Boden eines Parkplatzes, die Veigl schlichtweg als "Indianerspielerei" bezeichnet, vielleicht den entscheidenden Hinweis bringen?

Produktionsland
Deutschland
Genre
Kriminalfilm
Tag
Tatort

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