Träum weiter erzählt wenig Neues, aber das mit seltener Frische. Das ausnahmslos weibliche Ensemble spielt die Lehrstückhaftigkeit des Plots mit bewundernswerter Leichtigkeit weg, und die leichthändige Regie der talentierten Sekersöz findet in der Atemlosigkeit der Ereignisse immer wieder Ruhepunkte. [Bernd Buder]