Top 7 der schockierenden Game of Thrones-Momente

23.06.2013 - 09:03 UhrVor 12 Jahren aktualisiert
Game of Thrones
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Staffel 3 von Game of Thrones ist vorbei und während wir uns langsam mit der Lannister-freien Zeit arrangieren, blicken wir zurück auf die sieben schockierendsten Momente aus den bisherigen drei Seasons.

Wer noch nicht alle drei Staffeln von Game of Thrones gesehen hat, sollte sich jetzt schleunigst vom Acker bzw. Artikel machen. Außer natürlich ihr wollt eurer morbiden Neugier nachkommen und euch zum Sonntag mal so richtig spoilern lassen. Dann wollen wir euch natürlich nicht davon abhalten.

Es ist noch nicht lange her, dass Staffel 3 von Game of Thrones ihre Premiere und Dernière feierte. Wieder einmal hat sich die Serie nach den Büchern von George R.R. Martin in Sachen Twists selbst übertroffen. Als gruppentherapeutische Maßnahme für alle im tiefsten Innern erschütterten Game of Thrones-Fans da draußen wollen wir heute ganz offen über die schockierendsten Momente der Serie sprechen. In bisher 30 Episoden Game of Thrones gab es nämlich so einiges zu verkraften. Von dramatischen Serientoden bis hin zu magischen Erscheinungen strotzt die Serie nur so vor die Kinnlade zu Boden sacken lassenden Szenen, die wir fein säuberlich in eine Top 7 geordnet haben.

Platz 7: Winterfell fällt – Valar Morghulis
Theon Greyjoy tut in Staffel 2 von Game of Thrones wirklich alles, um hier in der Liste vertreten zu sein. Sein Hinrichtungs-Fail von Rodrik hätte einen Platz verdient, aber auch die Ermordung zweier unschuldiger Kinder, die als Rickon und Bran herhalten müssen. Nichts übertrifft allerdings den Anblick des weisen alten Maester Luwin, der der vom rechten Weg abgekommenen Ziehgeisel Ned Starks das Leben retten möchte und dafür von Dagmer ein Messer in den Leib gestoßen bekommt. Mit Luwin stirbt auch der letzte Funke Hoffnung im in Schutt und Asche liegenden Winterfell.

Platz 6: Jaime verliert eine Hand – Walk of Punishment
Viele Menschen sterben in Game of Thrones, aber manchmal reicht ein abhanden gekommenes Körperteil, um einen großen Krieger zu brechen. Jaime Lannister hat sich in vergangenen Folgen der Serie sicher nicht mit Ruhm bekleckert, doch in Staffel 2 und 3 lernen wir den Kingslayer dank seines Road Movies mit Brienne schätzen. Umso größer ist der Schock, als Locke dem Gefangenen am Ende der dritten Episode von Staffel 3 die rechte Hand abhackt, bevor uns die rockige Variante von The Bear and the Maiden Fair von The Hold Steady in den Abspann geleitet.

Platz 5: Melisandres Mutterglück – Garden of Bones
Eine Gruppentherapie hätte wahrscheinlich auch Stannis Baratheons Familie auf Dragonstone nötig. Unter dem Einfluss der roten Priesterin Melisandre greift der pflichtbewusste Stannis mit Hilfe von unlauteren Mitteln nach dem Thron der Sieben Königreiche. Eines davon ist ein gruseliges Schattenbaby, das Melisandre vor den Augen von Ser Davos in einer Höhle zur Welt bringt. Da wird in Game of Thrones endlich mal neues Leben geschenkt und dann ist es ausgerechnet ein mörderisches kleines Rauchmonster. Typisch, typisch, typisch…

Platz 4: Bran stürzt in die Tiefe – Winter Is Coming
Dass Game of Thrones keine Gefangenen macht, wird schon in der allerersten Episode der Serie erahnbar. Da klettert der kleine Bran Stark über die Türme von Winterfell und wird Zeuge der etwas zu liebevollen Beziehung von Cersei und ihrem Bruder Jaime. Um den Inzest zu vertuschen stößt Jaime den Jungen aus dem Fenster und kommentiert die grausame Tat mit dem lakonischen Satz: “The things I do for love.”

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