Achtung, Spoiler zu Dragon Ball Super: Transformationen in Dragon Ball Super und seinen Vorgängern können, ebenso wie ihre Anwender, die unterschiedlichsten Formen annehmen. Eine einfache Veränderung von Haar- und Augenfarbe tritt dabei am häufigsten auf, andere sind oft weniger ansehnlich und resultieren in einer klobigeren , wenn auch stärkeren Gestalt. Toppo hatte da wohl Glück mit seiner Form, die ihm mehr Muskelmasse, einen generellen Glow-Up und ein temporäres Tattoo verleiht. Ein Tattoo mit besonderer Bedeutung, die unter anderem von Comic Book benannt wurde.
Es dürfte nicht allzu überraschend sein, dass die Symbole mit Toppos neuem Status eines potenziellen Gottes der Zerstörung zusammenhängen, beziehungsweise dem Universum, für das er in dieser Position zuständig wäre. Die Anordnung aus Kreisen und Quadraten dient als offizielles Logo des elften Universums und tritt in anderer Form auch bei den anderen Universen auf. Die Götter der Zerstörung schmücken sich über ihre Schärpe dauerhaft mit diesen Zeichen, Kandidaten müssen sie aber scheinbar direkt auf ihrem Körper tragen. Zumindest treten die Symbole bei offiziellen Göttern wohl nicht auf, wenn sie sich mit der gleichen Aura umgeben. Vielleicht wollen die höheren Mächte der Universen einfach klar stellen, wo einige der mächtigsten Wesen herkommen und ihre Zugehörigkeit unverkennbar machen.
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Mit seinen neu freigesetzten Kräften wird Toppo, wie er es schon in der letzten Folge tat, das Turnier der Kraft in den nächsten Wochen noch weiter aufmischen, bis Dragon Ball Super im März mit Folge 131 endet.