Sherlock Holmes war ein Mann der anfangs lange Zeit nur in den Geschichtsbüchern existiert hatte und ein Detektiv wie es niemals einen Zweiten gab. Der vom britischen Autor Arthur Conan Doyle zu Beginn des 20ten Jahrhunderts geschaffene Meisterermittler, wurde schon sehr früh zu einer unvergesslichen Legende. Nicht ohne Grund gibt es heute die zahlreichen, sehenswerten Verfilmungen des grandiosen Sherlock Holmes. Dank der etwas anderen Verfilmung des jahrhunderte alten Bestseller-Romans erwacht die Kunstfigur förmlich wieder zum Leben.
Die Story | nahezu unverwechselbar identisch
Seit 2010 gibt es von der allseits bekannten britischen Rundfunkanstalt BBC die Stories von Holmes und Watson im Gewand der Gegenwart auch als Serie. Genau darum geht’s hier. Sherlock Holmes ermittelt auf einmal nicht mehr im mittelalterlichen London, sondern im 21ten Jahrhundert samt iPhone und Notebook und zwar als jener Holmes, wie er es auch in den Büchern geschrieben steht. Die Idee, die Serie so zu inszenieren stammt übrigens direkt von den beiden Produzenten Steven Moffat und Mark Gatiss.
Sherlock ist der Mann, den sich ein Inspector wünscht, wenn er nicht mehr weiter weiß. Er ist die Bibliothek von Alexandria in Person. Dank seiner genauen Beobachtung und schnellen Schlussfolgerung ist er praktisch ein Genie. Seine Schlagfertigkeit und sein Sinn für Sarkasmus machen ihm zum unausweichlichen Highlight dieser phenomenalen Krimi-/ Drama-Serie.
Die Kritik | Die Serie fesselt zu jeder Sekunde
Es ist ein Erfolg, eine solch alte Geschichte, so realistisch in die Moderne umzukrempeln. Jede Folge gleicht der Qualität eines Kinofilns. Von der Spannung bis zur Filmlänge ist diese Schöpfung exzellent umgesetzt. Ich habe nichts zu bemängeln, denn jene Bildfolge fesselt zu jeder Sekunde! Es ist giggantisch. Sherlock ist mit Abstand eine der besten TV-Serien seit Jahren, das vermeldet nämlich auch The Mail on Sunday.
Das Fazit | Sherlock muss gesehen werden
Wer muss die Serie sehen? Jeder! Absolut jeder sollte zumindest mal einen Hauch von Ahnung haben. Das professionelle Making-Of dieser Filmreihen hat sich zu Hundert Prozent garantiert mehr als gelohnt. Es ist erstaunlich, die 90 Minuten so zu erleben, da es solche Geschichten in diesem mitreißenden Medium so noch nie gab. “Ein Holmes wie er Arthur Conan Doyle gefallen hätte”, meinte das Guardian News-Magazin
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