Game of Thrones-Spoiler als ultimative Bestrafung

25.03.2014 - 19:00 UhrVor 11 Jahren aktualisiert
Peter Dinklage als Tyrion Lannister | Game of Thrones
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Peter Dinklage als Tyrion Lannister | Game of Thrones
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Lehrer müssen mit der Zeit gehen. Wo früher noch der Rohrstock auf dem Allerwertesten die härteste Strafe war, existieren heute viel subtilere Methoden, um den ungehörigen Sprösslingen Herr zu werden: Spoiler. Gott sei den armen Seelen gnädig.

HBOs Erfolgsserie Game of Thrones läuft seit nunmehr drei Jahren und scharrt einen fast schon beängstigend großen Fankult um sich. Was auf der einen Seite Generationen verbinden kann, kann allerdings ebenso missbraucht werden. Die Variety berichtet aktuell von einem belgischen Mathelehrer, der seine Klasse fragte wer von ihnen Game of Thrones schaue. Fast alle hoben die Hand. Das war vermutlich der Fehler der Störenfriede.

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Gut, ich habe alle Bücher gelesen. Beim nächsten Mucks schreibe ich die Namen aller Toten an die Tafel. Es gibt genug Namen, um das ganze Jahr zu füllen und ich kann euch auch sagen, wie sie gestorben sind.” Einer der Schüler wollte den Lehrkörper testen. Umgehend zählte er alle Opfer der dritten Staffel auf. Der meint es verdammt ernst und hat vermutlich eine Bestrafung gefunden, welche effektiver ist als Nachsitzen: spoilern.

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Ist Spoilern eine angemessene Strafe oder sprengt das die Grenzen des guten Geschmacks?

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