Henry Cavill-Fans: DC hat Superman-Darsteller hinters Licht geführt
Auf Twitter erklärte Gunn, dass er bereits vor über sechs Monaten mit dem Drehbuch zu Superman: Legacy beauftragt wurde, das eine DC-Story ohne Cavill als Darsteller erzählt.
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Was nach simpler Planung klingt, ist für viele Henry Cavill-Fans ein unglaublich gemeiner Schachzug. Immerhin muss für die DC-Chefetage und Mutterfirma Warner damit bereits ein Alternativplan existiert haben, während der Superman-Star noch fröhlich von seiner Rückkehr berichtete. Die Community ist dementsprechend aufgebracht. Ein Fan schreibt:
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Warner hat also bewusst gelogen, um die Leute für Black Adam ins Kino zu kriegen. Das sollte jeden DC-Fan anwidern. Wir sind für die nur Spielfiguren für ihren Profit. Henry Cavill wurde reingelegt!
Mit der Wut haben Cavill-Fans nicht ganz unrecht. Zwar gibt es auch bei gigantischen Superhelden-Franchises Alternativpläne im Falle von katastrophalen Flops. Aber die Art, wie hier zeitgleich verzweifelt an verschiedenen Geschichten gearbeitet wurde, verrät viel über das immense Chaos bei DC.
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