In Ex Machina von Alex Garland wohnt Oscar Isaac, der den Erfinder Nathan spielt, in einem technischen Wunderhaus. Wer glaubt, hier wurden extra Kulissen gebaut, damit der Film gedreht werden kann, hat sich geschnitten. Das Gebäude existiert tatsächlich. Außerhalb der fiktiven Geschichte handelt es sich hierbei um ein Hotel in der Nähe des norwegischen Ortes Valldalen (via movies.com ). Oben könnt ihr euch ein Featurette zur Location angucken. Das Juvet Landscape Hotel befindet sich, wie auch in Ex Machina zu sehen, in einem kleinen Wäldchen. Schon nach ein paar Schritten gelangt man an den Fluss Valdøla. Hier ist dann der Wasserfall zu entdecken, der auch im Film nicht weit vom Gebäude entfernt ist.
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Natürlich ist Ex Machina nicht vollständig im Juvet Landscape Hotel gedreht worden, allerdings kann das geschulte Auge im Inneren des Hotels einige Anhaltspunkte aus dem Film wieder entdecken. Ein Doppelzimmer inklusive Frühstück kostet 1.450 norwegische Kronen pro Person und Nacht. Das entspricht in etwa 171,50 Euro und ist somit bestimmt nicht die billigste Unterkunft. Ob der Ausblick aus den riesigen Glasfenstern so beeindruckend ist wie im Film?
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Ex Machina kann schon jetzt als Science Fiction-Hit des Jahres bezeichnet werden. Bisher hat das britische Drama weltweit 18,8 Millionen US-Dollar eingespielt. Neben Oscar Isaac (Inside Llewyn Davis) können wir in dem Film Domhnall Gleeson (Alles eine Frage der Zeit) und Alicia Vikander (Inside Wikileaks - Die fünfte Gewalt) sehen.
Der Film läuft seit dem 23. April 2015 in den deutschen Kinos.
Würdet ihr in dem Hotel euren Urlaub verbringen?