Der Dezember kommt näher, es ist also Zeit für den Award-Rummel. Der Independet Spirit Award, der, wie der Name verrät, jährlich die besten Independent-Produktionen kürt, hat seine Nominierungen bekannt gegeben. Der eigentliche Preis wird letzten Endes am 23. Februar, einen Tag vor der Oscarverleihung, vergeben. Wir wollen euch nicht länger auf die Folter spannen, das sind die Kandidaten in den wichtigsten Kategorien:

Für den Besten Film sind Beasts of the Southern Wild, Keep the Lights On, Moonrise Kingdom, Silver Linings und Bernie – Leichen pflastern seinen Weg nominiert, deren Regisseure auch fast durchgehend die Kandidaten für die Beste Regie sind. Namentlich sind das jeweils Benh Zeitlin, Ira Sachs, Wes Anderson, David O. Russell, lediglich Bernie-Regisseur Richard Linklater musste seinen Platz für Julia Loktev räumen, die mit The Loneliest Planet überzeugen konnte. Wes Anderson, Ira Sachs und David O. Russell sind zusätzlich für das Beste Drehbuch nominiert, wozu sich noch Zoe Kazan (Ruby Sparks – Meine fabelhafte Freundin) und Martin McDonagh (7 Psychos) gesellen. Eine komplette Übersicht der Nominierten findet ihr hier.

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Der Independent Spirit Award ist aber nicht der einzige Preis, von dem es zu berichten gibt. Und zwar wurden die Gotham Awards bereits vergeben und verliehen den wichtigsten Preis (Bester Film) an Wes Andersons Moonrise Kingdom. An wen die Awards in den anderen Kategorien gingen, könnt ihr bei unseren Kollegen vom Hollywood Reporter nachlesen. Mit der Vergabe des Gotham Awards ist nun offiziell der Startschuss für die Award-Season gefallen, die uns in den kommenden Wochen noch mit vielen lachenden Gesichtern und ergreifenden Reden beschenken wird.

Wer hat eurer Meinung nach den Preis am meisten verdient?

Indie-Perlen kämpfen um Trophäen

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