Da Guillermo del Toro es gewagt hat, sich vorerst nur auf Pacific Rim 2 zu konzentrieren (der Mann weiß ja gar nicht wohin mit seiner kreativen Energie), nahm das DC-Projekt Dark Universe eine Entwicklungspause. Jetzt aber tankt die Verfilmung der Comic-Reihe Justice League Dark wieder neue Energie. Der Schub, den das Projekt erfuhr, ist vor allem auf den Mann zurückzuführen, der nun als Produzent fungieren soll: Scott Rudin.

Das Arbeitstier Scott Rudin war als Produzent an über hundert Filmen beteiligt, zuletzt am hochgelobten Science-Fiction-Thriller Ex Machina und ganz aktuell an Steve Jobs. Bei Dark Universe/Justice League Dark setzt er sich in ein weithin unfertiges Nest. Angeblich fix ist nur das zentrale Figuren-Ensemble um die Justice League Dark, das noch del Toro bestimmte. John Constantine, Swamp Thing, Deadman, Zatanna und Etrigan the Demon sollen das Team bilden (wir berichteten). Um was und gegen wen es gehen wird, wissen wir an dieser Stelle noch nicht.

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Wenn, wie Screen Rant berichtet, tatsächlich schon 2016 die Dreharbeiten beginnen sollen, gilt es für Rudin zuerst, einen fähigen Regisseur und einen Drehbuch-Autor an Land zu ziehen. Del Toro wird wohl lediglich als Produzent zur Verfügung stehen. Von ihm existiert ein Dark Universe-Skript, das noch zum Abschluss gebracht werden muss. Zudem soll Rudin sich bereits mit diversen Regisseuren getroffen haben. Davon abgesehen scheint einer Verwirklichung des Projektes jetzt nichts mehr im Wege zu stehen, vor allem, da DC und Warner ihren Regisseuren volle kreative Freiheit bei der Gestaltung des DC Cinematic Universe zusichern.

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Justice League Dark - Ex-Machina-Produzent übernimmt

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