Im neuen Netflix-Film Special Correspondents berichten Ricky Gervais und Eric Bana live aus dem krisengeschüttelten Ecuador und werden zu Stars. Der einzige Haken: Die beiden "Korrespondenten" sitzen in Wirklichkeit zu Hause in Sicherheit und spielen der Öffentlichkeit das alles mit ein paar geschickten Radiotricks nur vor. Im Rahmen eines Netflix-Events in Paris haben wir Regisseur, Autor und Hauptdarsteller Ricky Gervais und seinen Ko-Star Eric Bana zum Interview getroffen.
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Im Video spricht Ricky Gervais über sein wahres Anliegen beim Remake der französischen Komödie Envoyés très spéciaux aus dem Jahr 2009. Es geht ihm nämlich weniger um Kritik an Journalisten per se, sondern um die Pervertierung des Ruhms: Wer wird heute berühmt und aus welchem Grund? Gervais hält hier mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg, was das Gespräch früher oder später auch zum republikanischen Präsidentschaftsbewerber Donald Trump führt. Eric Bana, der seine Karriere als Comedian in Australien begann und im Film einen selbstverliebten Radiomoderator spielt, gibt zum Abschluss seinen "Russell Crowe" zum Besten.
Achja, es wird auch viel gekichert.
Special Correspondents steht ab heute in Deutschland auf Netflix zum Abruf bereit.