Nachdem Black Panther im Februar in den Kinos anlief, startet mit Avengers 3 Ende dieses Monats bereits der nächste Ableger aus dem Marvel Cinematic Universe (MCU). In dem Film trifft die titelgebende Superhelden-Truppe im Kampf gegen Weltenzerstörer Thanos u. a. auf die Guardians of the Galaxy. Dies führte bei Tom Holland, der nach The First Avenger: Civil War und Spider-Man: Homecoming erneut in der Rolle des Spinnenmannes zu sehen ist, offenbar zu (nicht ganz ernsthaften) Problemen. Denn gegenüber Hey U Guys verriet der Brite im Rahmen einer Vorführung des ersten Akts von Infinity War, dass sich die Arbeit mit Star-Lord-Darsteller Chris Pratt auf Grund von dessen Lustigkeit schwierig gestaltete. Die spaßgetränkte Erfahrung scheint er aber nicht missen zu wollen:
Mit Chris Pratt zu arbeiten war ziemlich großartig. Er ist lustig, so spaßig, und er hat solch großartige Geschichten über seine Karriere und über die Branche und er ist auch einfach super-talentiert. Ich fand es ziemlich schwierig, denn er brachte mich so häufig zum Lachen. Er ist der Mann, ich liebe ihn absolut.
Mit einem Lächeln fügte Tom Holland im Folgenden an: "Er ist einfach das Biest", welches "Verstand" und "Energie" besitze. Für Chris Pratt war es auch die Rolle des Star-Lord aka Peter Quill in James Gunns Guardians of the Galaxy-Filmen, die ihn bei einem größeren Publikum bekannt machte. Zuvor machte der Schauspieler u. a. in Bennett Millers Moneyball an der Seite von Brad Pitt sowie in der Sitcom Parks and Recreation auf sich aufmerksam. Was bei der Zusammenarbeit mit Holland als Spider-Man herausgekommen ist, zeigt sich zum Kinostart von Avengers 3, der hierzulande am 26.04.2018 anläuft.
Freut ihr euch schon auf das Aufeinandertreffen von Tom Holland und Chris Pratt in Avengers 3?