Für eine seiner regelmäßigen Diskussionen am Runden Tisch versammelte der Hollywood Reporter kürzlich verschiedene Personen, die als Showrunner oder Produzenten an Serien und Filmen aus dem Horror-, Science-Fiction-, und Fantasy-Genre beteiligt sind. Unter ihnen befand sich auch der The Walking Dead-Schöpfer Robert Kirkman, der zu der postapokalyptischen Zombie-Erfolgsserie Fragen gestellt bekam. Unter anderem verriet Kirkman, welche Fan-Theorie zu The Walking Dead er für am verrücktesten und besten hält. Dabei handelt es sich um die immer wieder aufgeworfene Annahme, dass sich Rick seit Beginn der Serie im Koma befindet und alle Ereignisse nur in seinem Kopf stattfinden.
So äußerte sich Robert Kirkman über die Koma-Theorie zu The Walking Dead
In der Diskussion des Hollywood Reporters antwortete Robert Kirkman auf die Frage, was die verrückteste Fan-Theorie sei, die er jemals in sozialen Netzwerken mitbekommen hätte:
Jede Woche kommt jemand auf die Idee, Rick Grimes wäre im Koma und es sei alles ein Traum. Ich liebe es, weil jemand darauf kommt, als wäre es eine neue Idee. Ich liebe die Fan-Interaktion. Dieses Feedback zu entziffern, zu sehen, was die Leute sagen, ist ein Geschenk.
Neben Robert Kirkman waren Shawn Levy (Stranger Things), Salim Akil (Black Lightning), Jason Blum (die Purge-Filme), Jonathan Nolan (Westworld), Melissa Rosenberg (Jessica Jones) und Simon Kinberg (die X-Men-Filme) an der Diskussion des Hollywood Reporters beteiligt.
Was haltet ihr von der Koma-Fan-Theorie zu The Walking Dead?