André Wesche von der Münchner Abendzeitung findet sogar, dass Regisseur Christian Alvart mit diesem Film "seine Bewerbung für die nächste James Bond-Regie" abgegeben habe und dass die Actionsequenzen trotz eines Budgets von nur neun Millionen Euro denen aus Hollywood in nichts nachstünden. Die Berliner Morgenpost hält die Vorwürfe der Unglaubwürdigkeit für absurd und resümiert: "Wie glaubwürdig sind denn Bruce-Willis-Filme oder Bond-Werke? Also, bitte. Die entscheidende Kategorie heißt Unterhaltsamkeit. Und unterhaltsam ist er. Punkt."
Die Frankfurter Rundschau findet zwar, dass der Film "ein Tick zu lang" sei, schließt sich aber den Kollegen in puncto Actionqualität an und fügt hinzu, dass "Schweiger womöglich der einzige deutsche Actionstar von Bedeutung [sei]." Etwas kritischer sieht es Felix Müller vom Hamburger Abendblatt , der sich, die Schauwerte des Films zwar anerkennend, jedoch ein bisschen mehr Inhalt gewünscht hätte.
Auch auf Twitter wird mit den ganz großen Vergleichen zwischen Til Schweiger, Liam Neeson, Bruce Willis, den Bond-Darstellern und Co. jongliert, hier schneidet Schweiger jedoch nicht ganz so gut ab:
An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt. Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Twitter Inhalte zulassenMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung
An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt. Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Twitter Inhalte zulassenMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung
An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt. Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Twitter Inhalte zulassenMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung
Die meisten anderen Twitter-Nutzer echauffieren sich lediglich darüber, dass sie für den Film trotz pünktlicher Zahlung des Rundfunkbeitrags noch Geld an der Kinokasse ausgeben mussten.
Was haltet ihr von Tschiller: Off Duty?