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Jäger der Wildnis

Großbritannien (2004) | Dokumentarserie
Originaltitel:
Wild Battlefields

Jäger der Wildnis ist eine Dokumentarserie aus dem Jahr 2004.

Diese vierteilige BBC Dokumentation eröffnet völlig neue Einblicke in das soziale Verhalten der Tiere. Durch modernste 3-D Computergrafiken, Luft- und Satellitenaufklärung ist es gelungen das Jagdverhalten der vier gefährlichsten Raubtiere der Welt filmisch zu dokumentieren. Die Löwen im Masai Mara Wildreservat sind in Bedrängnis. Schon seit langer Zeit haben sie keine Beute gemacht. Ungeduldig warten die Jäger auf die Wanderungen von Gnus, Gazellen und Zebras. Es beginnt ein Kampf um Leben und Tod im "Land der großen Katzen." Sie sind kraftvoll genug, um ein Walross zu töten, und erst in beißender Kälte fühlen sie sich richtig wohl: Eisbären. Die größten Landraubtiere der Erde sind die unumstrittenen Herrscher der Arktis. Haie sind eiskalte Killer? Aber, es gibt auch eine andere Seite der angeblichen Monster. Die faszinierenden Meeresbewohner sind äußerst sensibel und hochentwickelt. Wir tauchen in die geheimnisvolle Welt des "Hai-Lifes" ein. Wölfe sind fressgierige Bestien, die Menschen mit Haut und Haar verschlingen! In Wirklichkeit sind Wölfe jedoch scheue Zeitgenossen, die mit Intelligenz und Gemeinschaftssinn ihr Überleben sichern.

Komplette Handlung und Informationen zu Jäger der Wildnis

Produktionsland
Großbritannien
Genre
Dokumentarserie

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