Die besten Familiendramen der 2010er - Sexualität

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Beste
  1. CH (2010) | Drama, Familiendrama
    Songs of Love and Hate
    6.1
    7.3
    16
    3
    Drama von Katalin Gödrös mit Jeroen Willems und Ursina Lardi.

    Die Geschichte von Songs of Love and Hate spielt am Fuss der Alpen, wo der Winzer Rico zusammen mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern lebt. Die zauberhafte Lili bringt durch ihre erwachende Sexualität Unruhe in das bisher harmonische Familienleben. Das Kind wird zur Frau und der Blick des Vaters verliert seine Unschuld. Erschreckt lehnt Rico seine Tochter ab. Das unterdrückte Verlangen quält ihn und die zurückgestossene Tochter wählt ungewöhnliche Wege um ihren Platz im kindlichen Paradies zurückzuerobern. Sie macht ihren Vater zum Zeugen ihrer grausamen Spiele. Und weil er das was er sieht nicht wahrhaben will und sich unbewusst schuldig fühlt, wird er in Songs of Love and Hate zu ihrem Komplizen. Die Mutter versucht zu verstehen, was mit ihrem Mann passiert, der immer launischer und unnahbarer wird. Die Kälte ihrer Tochter verunsichert sie. Nur die jüngere Schwester ist von allem unberührt. Mit der Aussenseiterin Ronny erlebt sie das Glück einer unbeschwerten ersten Liebe. Verhängnisvoll spitzt sich die Situation Songs of Love and Hate zu.

  2. DE (2011) | Familiendrama, Drama
    4.5
    1
    1
    Familiendrama von Christian Wagner mit Elmar Wepper und Gaby Dohm.

    Vor vielen Jahren verließ der junge Hopfenbauer Karl Singhammer (Fritz Karl) den elterlichen Hof im Streit. Seine Berufserfahrung ermöglichte ihm eine Karriere als Bierbrauer bei einem großen Münchener Getränkehersteller. Der unverhoffte Anruf seiner Mutter (Gaby Dohm) reißt jedoch alte Wunden auf: Sein Vater Josef (Elmar Wepper) liegt nach einem Herzanfall im Krankenhaus, jemand muss die Hopfenernte einbringen. Mit gemischten Gefühlen reist Karl erstmals wieder nach Hause in die Hallertau. Noch immer herrscht zwischen Vater und Sohn eisiges Schweigen. Doch Karl will es dem Alten zeigen. Besser als alle anderen weiß er, mit Natur, Pflanzen und dem Boden umzugehen. Sein Entschluss, den Hof doch zu übernehmen, lässt dem Vater das Herz aufgehen – was der Sturkopf aber nie zugeben würde. Der Fortbestand der Familientradition scheint gesichert. Allerdings gibt es da noch ein Problem: Zu jedem Hopfenbauer gehört schließlich auch eine Bäuerin. Die charmante Leni (Anna Schudt), seit der Schulzeit in Karl verliebt, wäre eine gute Partie; und Karl mit dem Zusammenschluss der beiden Nachbargüter der größte Bauer der Gegend. Doch für Leni empfindet er nur freundschaftliche Gefühle. Zum Leidwesen seiner Eltern hat Karl sich in Sophie (Christina Hecke) verguckt, deren Hof vor Jahren durch einen Hagelschlag Pleite ging. Seither verdient die alleinerziehende Mutter ihr Geld als Stripperin in einer Bar.