Die besten Dramen ab 6 Jahre aus Spanien - Behinderung

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Beste
  1. ES (2009) | Liebesfilm, Sozialdrama
    Me Too - Wer will schon normal sein?
    6.9
    7.2
    161
    44
    Liebesfilm von Álvaro Pastor und Antonio Naharro mit Lola Dueñas und Isabel García Lorca.

    Daniel ist es gewöhnt, daß andere ihm wenig zutrauen und ihn verstohlen verschämt anschauen. Er hat ein klitzekleines Chromosom zu viel – Daniel ist mit dem Down Syndrom zur Welt gekommen. Jetzt, mit 34 Jahren, hat er ein Studium mit Auszeichnung abgeschlossen. Das hätte wirklich niemand für möglich gehalten! Voller Energie, Lust und Freude beginnt er seinen neuen Job und trifft doch wieder auf alte Vorbehalte bei Freunden, Kollegen und selbst bei seiner Familie. Als sich zwischen seiner Kollegin Laura und ihm eine intensive Freundschaft entwickelt, sind alle völlig verunsichert. Die Ablehnung, auf die ihre Freundschaft stößt, führt diese beiden rebellischen Seelen noch enger zusammen: Sie verlieben sich – unerwartet und überraschend für sie selbst und unvorstellbar für alle anderen. Vorurteile, Ressentiments und eingefahrenen Verhaltensweisen werden kräftig durchgeschüttelt.

  2. ES (2010) | Drama, Sozialdrama
    6.2
    7
    54
    15
    Drama von Fernando León de Aranoa mit Magaly Solier und Celso Bugallo.

    Marcela ist eine junge Frau mit finanziellen Problemen. Da kommt ein neuer Job gerade recht. Sie soll sich während des Sommers um einen älteren, bettlägerigen Mann namens Amador kümmern und ihm, solange seine Familienangehörigen verreist sind, täglich Gesellschaft leisten. Es dauert nicht lange, und Marcela und Amador teilen einander ihre Geheimnisse mit.
    Marcela ist schwanger, schon seit einigen Monaten, und hat das bisher noch niemandem erzählt – nicht einmal ihrem Freund, dem sie nicht wirklich vertraut. Amador seinerseits weiß, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Er spürt geradezu, wie das Leben ihm entrinnt. Vielleicht ist das der Grund dafür, dass er der Einzige ist, der instinktiv das neue, heranwachsende Leben in Marcela wahrgenommen hat.
    Die Geschichte, die sich zwischen Marcela und Amador daraufhin abspielt, entspringt womöglich dieser großen Nähe zwischen Leben und Tod. Seite an Seite verbringen die beiden viel Zeit miteinander in Amadors kleinem Schlafzimmer, in dem Marcela Tag um Tag neben seinem Bett sitzt. Dann aber stirbt Amador eines Tages. Sein Tod macht Marcela arbeitslos und bringt die junge Frau damit in eine Zwickmühle. Doch sie findet einen Ausweg aus dem moralischen Dilemma: Gemeinsam mit Amador wird Marcela beweisen, dass der Tod dem Leben nicht immer ein Ende setzt …