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Beste
  1. JP (1994) | Fantasyfilm, Drama
    Pom Poko
    6.8
    6.5
    164
    37
    Fantasyfilm von Isao Takahata mit J.K. Simmons und Alyson Stoner.

    Seit alters her leben in den Tama-Hügeln vor den Toren Tokios die Tanuki - magisch begabte Marderhunde, die Waschbären ähneln. Doch seit einigen Jahren müssen die Tanuki besorgt mitansehen, wie die Ausläufer der Stadt immer näher an ihre Heimat heranrücken. Nichts scheint die Menschen aufhalten zu können, die mit ihren Maschinen die Wälder roden und auch nicht davor zurückschrecken, die altehrwürdigen Hügel einzuebnen. Unter den Tanuki brechen bald Kämpfe um die immer knapper werdende Nahrung aus. Erst der kampfeslustige Häuptling Gonta, die Stammesälteste Oroku und der oberste Priester Tsurogame können die streitlustigen Waldbewohner davon überzeugen, ihre Kräfte gegen den gemeinsamen Feind zu vereinen. Die Tanuki nutzen ihre Gabe, sich in beliebige Gegenstände zu verwandeln und sogar menschliche Gestalt anzunehmen, um auf den Baustellen und in den Siedlungen der Menschen für Unruhe zu sorgen. Als ihre Versuche, die Eindringlinge auf diese Weise zu vertreiben, scheitern, bereiten die Tanuki eine letzte, große Illusion vor: Eine "Geisterparade", mit der sie die Menschen glauben machen wollen, dass ihre neu errichtete Vorstadt verflucht sei. Doch auch dieser Plan wendet sich unerwartet gegen seine Urheber: Ein gewiefter Unternehmer behauptet, die Parade als Werbung für seinen geplanten Freizeitpark inszeniert zu haben. Die Tanuki müssen einsehen, dass sie diesen Kampf nicht gewinnen können. Während einige von ihnen beschließen, künftig als Menschen getarnt in der Stadt zu leben, suchen die anderen in ihrer tierischen Gestalt nach einer neuen Heimat.

  2. JP (1991) | Drama, Anime
    7
    7.5
    243
    43
    Drama von Isao Takahata.

    Taeko, eine 27-jährige Büroangestellte aus Tokio, macht Urlaub auf dem Lande. Sie verbringt ihre Ferien auf dem Bauernhof von Verwandten ihres Schwagers. Auf dem Weg dorthin denkt sie zurück an die Zeit, als sie zehn Jahre alt war. In Rückblenden erinnert sich Taeko an ihr Leben als junges Schulmädchen und die Ereignisse, die ihr Leben geprägt haben. Gleichzeitig sehnt sich Taeko danach, ihren eintönigen Alltag in Tokio hinter sich zu lassen. Auf dem Bauernhof ihrer Verwandten fühlt sie sich zu einem zurückhaltenden jungen Bauern hingezogen. Während die Geschichte zwischen den beiden Handlungssträngen hin und her springt, entfaltet sich ein gefühlvoll aufgebauter Dialog mit der Vergangenheit. Vor dem Hintergrund liebevoll eingefangener, wunderbarer Aufnahmen des ländlichen Japan, ist Only Yesterday sowohl die Geschichte einer Reise zu sich selbst als auch ein Kommentar zu gewissen Dingen, die im alles beherrschenden Streben der Menschen nach Fortschritt und Wohlstand verloren gegangen sind.