Die besten witzigen Filme von 2006 - Mutter-Tochter-Beziehung

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Mutter-Tochter-Beziehung20062000erWitzig
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Beste
  1. US (2006) | Komödie
    S.H.I.T. - Die Highschool GmbH
    6.5
    5.5
    100
    58
    Komödie von Steve Pink mit Justin Long und Adam Herschman.

    Bartleby, genannt B, hat ein Problem. An welchem College er sich auch bewirbt, es hagelt Absagen. Mit im sinkenden Bildungs-Boot sitzen seine Freunde. Also was tut ein durchgeknallter Junge, der seinen Eltern den 24-Stunden-Streber vorgaukelt und die sich dann noch zum Besuch anmelden? Ganz klar, er schafft sein eigenes College! Ein Tekkie-Freund bastelt ihm die passende Website, der nächste überredet seinen ausgebrannten Onkel, sich als Dekan auszugeben und die Eröffnungsparty steigt in einer verlassenen Klinik: fertig ist die Uni. Irgendwann merken B und seine Freunde, dass sie ihren Job wohl zu gut gemacht haben. Aus dem ganzen Land landen weitere Bildungs-Tiefflieger und machen einen auf Lernen. Keine Frage, B muss sich mit seinen "richtigen Studenten" zur Wehr setzen.

  2. SE (2006) | Komödie
    5.5
    5.3
    17
    15
    Komödie von Colin Nutley mit Helena Bergström und Maria Lundqvist.

    An diesem Tag läuft aber auch alles schief für die temperamentvolle Elisabeth. Dabei liegt es nicht an ihr, dass sie ausgerechnet zur Hochzeit ihres Sohnes zu spät kommt. Sondern daran, dass sie einfach keinen Parkplatz findet. Vielleicht aber auch an ihrer miesen Grundstimmung. Schließlich erscheint ihr die frühe Eheschließung ihres Sohnes so vollkommen überflüssig – denn Elisabeth lebt derzeit getrennt vom Vater ihres Sohnes, dem selbstverliebten Henrik und hat naturgemäß keine besonders hohe Meinung mehr vom Bund fürs Leben. Schlecht gelaunt und weit hinter dem Zeitplan findet die Gynäkologin endlich einen – zugegeben nicht ganz legalen – Parkplatz. Doch da taucht wie aus dem Nichts eine Politesse auf und verpasst ihr einen Strafzettel! Was Helena nicht weiß: Die Uniformierte, Gudrun, hat selber auch keinen guten Tag. Erstens hadert sie immer noch mit dem Verlust ihres Mannes Åke. Zweitens muss sie sich mit ihrer Tochter Liselotte auseinandersetzen, die ihr ständig predigt, dass sie unter Leute gehen soll. Aber Gudrun ist nicht nach Tanzen und Feiern zumute, vor allem, weil sie drittens immer wieder an unerklärlichen Leibschmerzen leidet. Und an diesem Morgen trifft sie noch auf diese völlig durchgedrehte und aufgetakelte Autofahrerin, die erst falsch parkt und dann auch noch frech wird! Beide Frauen geraten in einen handfesten Krach, der nur haarscharf an einer Prügelei vorbeischrammt. Und es dauert nicht lange bis Elisabeth und Gudrun einander unverhofft wieder treffen! In Elisabeths Arztpraxis, in der Liselotte einen Termin für ihre Mutter vereinbart hat. Für die prüde Gudrun ist die gynäkologische Untersuchung eine Tortur. Anders als Gudrun und zum Entsetzen ihres Sohnes liebt Elisabeth es, tanzen zu gehen. Am Liebsten verbringt sie ihre Nächte auf der Tanzfläche des “Schwedisch für Fortgeschrittenes”. Eines Nachts glaubt sie ihren Augen nicht zu trauen: Gudrun ist der Aufforderung ihrer Tochter gefolgt, auszugehen. Und sie hasst es! Doch für Elisabeth steht fest: Es muss etwas bedeuten, dass ihr Gudrun ständig über den Weg läuft. Auch die spröde Gudrun findet an Elisabeths mitreißendem Temperament Gefallen. Die beiden so unterschiedlichen Frauen freunden sich an. Mit Elisabeth fällt Gudrun von einer neuen Erkenntnis in die nächste: Frau kann nicht nur verdammt viel Spaß beim Tanzen haben – man kann auch sexy aussehen! Und sich gut fühlen. Die Welt geht nicht unter, wenn man sich einmal herrlich betrinkt. Vibratoren sind ein sinnvoller Schritt auf dem Weg zum ersten richtigen Orgasmus. Und: Töchter dürfen ruhig mal sauer auf Mütter sein, die mit Männern flirten, die nur halb so alt sind wie sie… (omdb)