Nach Aquaman: Lost Kingdom wird das DC-Universum von Guardians of the Galaxy-Regisseur James Gunn und Produzent Peter Safran komplett neu gestartet. Gunn selbst wird einen neuen Superman-Film inszenieren, in dem Henry Cavill nicht mehr dabei ist. So langsam wächst der Cast von Superman: Legacy immer weiter, doch Gunn steht hinter dieser Entscheidung.
Jetzt hat er erklärt, dass er ein bestimmtes Problem mit einem Trend in Superhelden-Filmen hat, von dem er sich bewusst abgrenzt.
James Gunn kritisiert Cameo-Trend in jüngsten Superhelden-Filmen
Laut Comic Book Movie hat der Regisseur geschrieben, dass der Cast in seinem kommenden DC-Blockbuster nicht aus zahlreichen Cameos besteht, sondern wichtige Charaktere hat, die seinen Man of Steel unterstützen. Über die Social-Media-App Threads hat sich Gunn jetzt nochmal dazu geäußert und sein Problem mit dem Cameo-Trend in Superhelden-Filmen genauer beschrieben:
Ich nenne das 'Cameo-Porno' und es ist eine der schlimmsten Sachen der letzten Superhelden-Filme. Wenn eine Figur im Film vorkommt, muss sie Story-technisch einen Grund haben, dort zu sein.
Konkrete Marvel- oder DC-Beispiele für seine Erläuterung nennt Gunn nicht. Wenn die bisherige Berichterstattung zu Deadpool 3 aber ein Anzeichen für den kommenden Ryan Reynolds-Blockbuster ist, macht James Gunn lieber einen großen Bogen um den Film.
Wann startet der neue Superman-Film von James Gunn?
In Superman: Legacy wird Clark Kent von David Corenswet verkörpert, der unter anderem aus den Netflix-Produktionen The Politician, Hollywood und Look Both Ways bekannt ist. An seiner Seite spielt The Marvelous Mrs. Maisel-Star Rachel Brosnahan die Rolle von Lois Lane. Als legendärer Superman-Bösewicht Lex Luthor ist Mad Max: Fury Road-Star Nicholas Hoult an Bord.
In Deutschland soll der neue Superman-Film am 10. Juli 2025 in den Kinos starten.
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