Michael Peña wird über die nächsten Wochen in zwei der wohl wichtigsten Releases zu sehen sein, sowohl auf den großen als auch auf den kleinen Bildschirmen. Während das Marvel-Sequel Ant-Man and the Wasp gestern in den deutschen Kinos anlief, erscheint heute der Science-Fiction-Film Extinction mit ihm in der Hauptrolle beim Streaming-Dienst Netflix. Wir stellen euch den Film kurz vor, sodass ihr beurteilen könnt, ob er sich für euch lohnt.
Worum geht es in Extinction?
Peter (Peña) leidet unter wiederkehrenden Alpträumen, in denen er mit ansieht, wie seine Familie von außerirdischen Invasoren bedroht wird. Seine Visionen stellen sich als real heraus, und Peter ist einer der wenigen, die sich der Gefahr entgegenstellen können.
Wer hat Extinction gemacht, und wer spielt mit?
Seit seiner Ankündigung 2014 hatten schon verschiedene Leute bei der Produktion von Extinction ihre Hände im Spiel. Zunächst befand sich noch Joe Johnston (Captain America) für die Regie im Gespräch, die Stelle ging dann schließlich an Ben Young (Hounds of Love). Frühere Versionen des Drehbuchs stammten von Spenser Cohen (Moonfall) und Brad Kane (Black Sails). Die finale Fassung wurde von Eric Heisserer geschrieben, dessen Arbeit am Science-Fiction-Film Arrival ihm eine Oscarnominierung einbrachte.
Produziert wurde Extinction von den Firmen Good Universe, Mandeville Films und Universal Pictures. Letztere hätte den Film auch ins Kinos gebracht, entschied sich dann aber wie etwa The Cloverfield Paradox oder der sehr ähnlich betitelte Auslöschung für die Veröffentlichung über Netflix.
Neben Michael Peña gehören unter anderem Mike Colter (Luke Cage, außerdem zusammen mit Peña in Million Dollar Baby), Lizzy Caplan (Cloverfield), Emma Booth (Youngs Hounds of Love) und Tom Riley (Da Vinci's Demons) zum Cast.
Extinction steht ab heute, den 27.07.2018, für alle Besitzer eines Netflix-Abos zur Verfügung.
Werdet ihr euch Extinction auf Netflix ansehen?