Harry Potter und der Halbblutprinz feiert heute Nachmittag seine offizielle Weltpremiere in London. Das ist die Meldung des Tages. Tausende Fans sichern sich jetzt wohl schon die besten Plätze, denn sie werden am Leicester Square erwartet, wenn die Schauspieler rund um die drei Hauptdarsteller Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint über den roten Teppich marschieren. Auch Bestseller-Autorin Joanne K. Rowling wird zum Filmstart ihres vorletzten Potter-Buchs Harry Potter und der Halbblutprinz erwartet. In Deutschland kommt der sechste Streifen um den Zauberlehrling am 16. Juli in die Kinos und wird ebenfalls sehnsüchtig erwartet.
Rund um die Berichterstattung gibt es wieder diverse Meldungen um die Stars und Sternchen. Einige davon habe ich gelesen und biete sie Euch hier im Kurzüberblick, damit ich auch noch was anderes heute machen kann. Da geht es im Spiegel unter anderem um Darsteller Daniel Radcliffe, der wirklich zu bedauern ist. Wie er in einem Interview jetzt bekennt, hatte er unter seinem frühen Ruhm in der Schule leiden müssen. Manche seiner Klassenkameraden hätten ihn regelrecht terrorisiert. Der Arme! Noch ärmer ist allerdings gerade Rupert Grint dran, der hatte die Schweinegrippe, wie die Bild titelt. Aber alles halb so schlimm, er ist schon wieder genesen und sowieso war es nur eine ganz kleine Version. Er hat sich mit schönen Dingen die Genesung versüsst, denn wie die Gala zu berichten weiß, hat er zu viel Geld und weiß nicht, was er damit anfangen soll.
Wie zu jedem Kinostart eines Harry Potter-Films wird spekuliert, ob es die jungen Mimen miteinander … na Ihr wisst schon. Das hat Daniel Radcliffe in der Welt verneint: Er hat nichts mit Co-Star Emma Watson. Dies wäre regelrecht absurd für ihn. Dagegen wünscht er sich laut n-tv eine Frau und die Emma wäre doch nicht die Schlechteste. Was hat er nur gegen sie?
Bei der Nachrichtenagentur APF hält sich Daniel Radcliffe nicht für einen Frauenschwarm, allerdings hatte er mit Küssen vor laufender Kamera gar keine Probleme, wie er der DPA erzählt. Darum geht es bei Hermine alias Emma Watson gar nicht. Sie scheint als einzige aus der Pubertät bereits heraus zu sein. Immerhin soll sie laut dem Tagesspiegel im Herbst an der Columbia University in New York studieren. Und wenn es damit nicht so wirklich klappt, dann kann sie immer noch für Chanel und das Modehaus Burberry modeln. Mädchen sind eben immer etwas frühreif.