London Has Fallen - Was sagen die moviepiloten zum Actionfilm?

15.03.2016 - 08:50 UhrVor 8 Jahren aktualisiert
London Has FallenUniversum/Walt Disney
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Bei den Kritikern ist London Has Fallen durchgefallen. Doch was sagt unsere Community zu Gerard Butler als Retter in der Not? Hier erfahrt ihr, wie der neue Actionstreifen bei den moviepiloten abgeschnitten hat.

In London Has Fallen ist Gerard Butler als Secret Service-Agent Mike Banning zum zweiten Mal für die Sicherheit des US-Präsidenten (Aaron Eckhart) zuständig, während um ihn herum eine Stadt in Schutt und Asche gelegt wird. Während es der in Washington, DC angesiedelte erste Teil Olympus Has Fallen - Die Welt in Gefahr von Antoine Fuqua bei den moviepiloten noch auf eine 6,1 schaffte, scheint das Action-Sequel von Babak Najafi bei unserer Community deutlich schlechter wegzukommen. Was genau die moviepiloten an London Has Fallen störte und wo man vielleicht ein Auge zudrücken kann, seht ihr in unserer Community-Auswertung.

Die harten Fakten zu London Has Fallen:

  • 74 Bewertungen mit einem Durchschnittswert von 4,8
  • 17 Kritiker-Bewertungen mit einem Durchschnittswert von 3,5
  • 14 Kritiken und 28 Kommentare
  • 1 x Lieblingsfilm und 0 x Hassfilm
  • 284 Vormerkungen, 29 sind nicht interessiert

Das hat den moviepiloten an London Has Fallen gefallen:

Für MarcelN44 (7) war London Has Fallen spannend genug, um mit dem Vorgänger mitzuhalten:

Das kurzweilige Bleigewitter erinnert natürlich nicht nur an Teil 1 von 2013, als das Weiße Haus, Codename "Olympus", angegriffen wurde, sonder auch an die "Stirb langsam"-Reihe, die sich ja flächenmäßig auch zu steigern wusste.
Doktormovie (7) meint, der Film sei trotz all seiner Fehler unterhaltsam:
Der Porno unter den Actionfilmen: Objektiv betrachtet die größte Grütze, man muss ihn jedoch trotzdem geil finden!

Filmkritix (6) haben die Action und Sprüche ganz gut gefallen:

Eigentlich wie Teil 1: Hirn aus, Film an! Die Effekte sind mäßig, Action und Sprüche dafür ganz cool. [...]

Das konnte die moviepiloten bei London Has Fallen nicht begeistern:

Danisachen (0,5) fand unter anderem die Dialoge und die schauspielerische Leistung ärgerlich:

Der Film hat die lächerlichsten Dialoge, die sich meine Ohren jemals anhören mussten. Lächerliche, testosterongesteuerte Oneliner mit denen Gerard sich als unzerstörbarer Übermensch profilieren und Witz zeigen will. Ich fand die Geplänkel zwischen ihm und den Präsidenten teilweise nur noch augenrollend lächerlich. Damit hat sich auch mein Eindruck vom ersten Teil bestätigt: Und zwar dass der Schauspieler nicht schauspielern kann.

Andre84 (3,5) war von den unterdurchschnittlichen Effekten eines durchschnittlichen Films enttäuscht:

Naja, was soll man sagen. Das unterhaltsamste an dem Film waren die Vorstellungen der jeweiligen Regierungschef. Ansonsten war es ein 0815-Actionstreifen mit, aus heutiger Sicht, schlechter CGI.

Voiceless (3) konnte sich mit dem Ton des Films nicht anfreunden:

Kommt einem mehr vor wie ein amerikanischer Propagandafilm.

Fazit zu London Has Fallen:

Im Fall von London Has Fallen haben nicht nur die Kritiker etwas zu meckern, auch treue Action-Fans sehen in dem Sequel zu Olympus Has Fallen einige Probleme. Neben dem übertriebenen Patriotismus, der unlogischen Handlung und den teilweise peinlichen Dialogen werden vor allem die CGI-Effekte als enttäuschend empfunden. Dennoch, wer es schafft, das Gehirn auszuschalten, kann sich nach Meinung mancher moviepiloten einfach an der Action und der passablen Kameraführung erfreuen.

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